Hej Eckard,
Gran Canaria-Steine kommen mit Ostsee-Geschiebe nicht in Konflikt.
Die restlichen 11 Stck. 4er-Blöcke laufen so nebenbei her. Hier starte ich mal ein
Kleines Montagsrätsel:Ich hab ja, wie du schon weist, wieder
„Hammer-Teile“ gefunden, z. B. diesen später in 3 Stücke zerlegten, schweren
„Goldbroiler“! Der hat mit ca.
20x10 cm und ca.
3 kg Gewicht immerhin eine
Dichte von ca. 4,9 bis 5 g/cm³.
Also bedeutend schwerer als Basalt oder Tephrit.
Der Magnet haftet aber nicht!Die
rostige, oxidierte Oberfläche sieht völlig anders aus als das schöne „Innenleben“
Zuerst dachte ich (und
) an verrostete
Kriegsmunition, aber die feuersteinartigen Auswüchse (was ist das?
) veranlassten den Einsatz des Hammers.
Die drei „Broilerstücke“ sollten vielleicht in mehrere
zinnweiße/bronze Scheiben geschnitten werden. Polieren muss man die Scheiben vermutlich nicht? (Mein
erster Fund dieser Art in der Kreide)
Die Frage ist,
wie dick lässt man die Scheiben schneiden, da die frischen Bruchflächen eine
starke Innen-/Außenwölbung aufweisen (Gabowskis Wellenbahn).
Die Scheiben sollen ja schließlich nicht zerbrechen! Im Netz werden so
ca. 10 mm Dicke angegeben! Hat jemand
Säge-Erfahrung mit „Goldbroilern“?
Oder sollte ich die drei Bruchstücke so lassen wie sie sind? Am 8 cm Endstück könnte man auch noch einen kleinen Knubbel abschlagen.
Bruchstück-
Bilder folgen
nach der Rätsel-Auflösung (ohne Teilnahme von Eckard!
)
Der "Steinfried"