Hallo Met/Steinsammler-Gemeinde,
ich bin Ehrfried aus Senftenberg (Brandenburg) und suche seit 1998, nach einem Meteoritenfall in unserer Gegend, schöne, seltene Steine (Urlaub, Pilze sammeln und Angeln). Einige hänge ich in Objektrahmen an die Wand, (siehe Internet) und Andere liegen in Beuteln in der Garage, oder im Kiesbett am Haus.
Nach fast 16 Jahren habe ich jetzt am 28.10.2013 bei der Suche mit dem verlängerten Arm des Teufels (selbstgebauter Magnetsucher) auf der damaligen 195° Achse Cottbus - Senftenberg, südlich der B 96, dieses Objekt (siehe Fotos) im Wasser gefunden. Es ist magnetisch, wiegt 1312 g und hat die Maße 14,3 cm x 9,4 cm. Ein Teil ist abgebrochen und liegt vermutlich im See.
Bei Anfrage in einer Berliner Institution, bekam ich die Antwort: Wenn er echt ist bin ich ihn los (nur über meine L…, denn der Met kam zum Schornstein reingeflogen). Deshalb frage ich lieber bei Gleichgesinnten zur Echtheit nach.
Also ihr Steinesammler, gebt mal bitte eine hoffentlich positive, fachmännische Ferndiagnose ab. Habe ich einen Volltreffer gelandet, oder nur einen seltenen Stein gefunden, der 16 Jahre in Wasser und Kies lag?
Gruß aus Senftenberg,
Ehrfried