Moin moin,
1. bei mir ist mit dem Link nichts faul
2.
Mach mal einen Dünnschliff, dann sehen wir weiter.
was soll denn das jetzt. Dann weiß ich als Sammler: Ja, ich hatte recht (oder auch: nein, der "J" hatte recht), wie auch immer, es interessiert nicht mehr, da ich das Stück ja dann nicht mehr unversehrt in der Sammlung habe
3. Für mich sind Liesgangsche Ringe PHÄNOMENOLOGISCH definiert, so wie auf dem Bild gezeigt, mehr hat der olle Liesgang ja (siehe oben) auch nicht gesagt, dann kann man sicherlich die eine oder andere Erklärung der Genese liefern, aber dennoch sind auch andere denkbar/vorkommend und sprechen NICHT gegen eine solche Bezeichnung.
Aber das scheint ein Trent besonders bei den Geologen zu sein:
A. Autor A definiert etwas aus einem Stück
B. Autoren B bis F finden ähnliches Material, was sie genau so bezeichnen (korrekt)
C. Autor G untersucht alle beschriebenen Proben und stellt fest, das das Material von Autor A nicht zu der Bezeichnung von A paßt und nur B,C,D,F der Definition entsprechen (und natürlich sein eigenes Zeugs)
D. Gegendarstellung von A
E. (vielleicht, dann aber viel später) neue Untersuchung die zeigt, dass C. doch nicht richtig war
(aber die Anzahl der Publikationen ist gestiegen)
4. Stromatolithen oder Korallen halte ICH für Quatsch, da sollte man dann auch was stichhaltiges vorlegen können.
Grüße
speul