Salü,
mecht sagen, vielleicht gar anregen......
Nu ich denke, bei so einem großen und gleichzeitig rel. dicht besiedelten/erreichbaren Gebiet ist es von vornherein ein aussichtsloses Unterfangen, ein belastbares tkw zusammenkriegen zu wollen.
Man könnt höchstens sehr grob abschätzen, obs eher viel oder eher wenig gibt, anhand der Geschwindigkeit mit der sich Tscheljabinsk unter den spezialisierten Fachhändlern und Sammler-Händlern ausbreitet. Da glaube ich zu beobachten, daß er sich deutlich schneller als seinerzeit Juancheng verbreitet und auch etwas schneller als Chergach, aber langsamer als Gao-Guenie. Und auffällig, daß es allesamt kleinere Stücke sind.
Daraus würde ich ableiten, daß es ihn ordentlich zerissen und fragmentiert hat und daß es recht viel geben muß, man bedenke auch, daß die Stücke jetzt noch vor der Schneeschmelze gesammelt wurden. Unds vielleicht hernach noch einen tüchtigen Boost geben kann. (Yabba ein zwoter Pultusk gar?) Ein Indikator ist auch, daß der Preis schneller als gewöhnlich fällt, was gleichbedeutend damit ist, daß der Feldpreis schnell sinkend gewesen ist, was wiedrum darauf hindeutet, daß a) viele Exemplare bereits gefunden sind b) viele Leute was gefunden haben.
Naja, man könnte hier im Forum zum Sammlerfrommen ja eine Lebensmettelkooperative probieren,
in dem die Mitglieder zusammensuchen, welche Leut alle schon Tscheljabinsk anbieten/angeboten haben und deren Preise (mit Datum),
daß man ein Gespür dafür bekommt (und sich
Gilb spart).
Ich derf da leider, respektive eigentlich, nicht mitmachen, nicht daß mir, wie schon geschehen, lauterer Wettbewerb unterstellt würd,
denn das Meteoritenhaus hat schon Tscheljabinsk gehabt und wird auch noch weitere kriegen.
Mettmann