Haben die den Stein also erst senkrecht zu einem Boot/einer Plattform nach oben gezogen, dann in Folie eingepackt sowie das Seil der Uferwinde befestigt und ihn anschließend mit Hilfe der Taucher (und der Auftriebskraft der Tarierwesten?) Richtung Ufer befördert?
Hier ist es noch einmal grafisch dargestellt, Greg:
FOTOIn der Region sollen mehrere Denkmäler errichtet werden:
Der Fischer, der den Aufprall sah und mitteilte, bekommt eines, an der Autobahn werden Schilder aufgestellt, die den jeweiligen Abstand zum Fallort/zurFlugbahn des Meteoriten zeigen und auch am/auf dem See wird eines errichtet werden. Es gibt sogar Überlegungen die präatmosphärische Masse in Originalgröße nachzubauen, damit man ein schönes Fotomotiv für Touristen hat. In den Tagen vor dem Fund der Masse aus dem See hatte man sich in der Region einige Sorgen gemacht, da von dem Jahrhundertfall nicht mehr viel zu sehen sei.
LINKGestern sagte Gouvaneur Yurevich übrigens im Interview, dass sich Touristen die noch im See verbleibenden Meteoritenfragmente holen dürfen.
Das nächste
Taucher-Touristen-Treffen ist gebongt!