Autor Thema: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint  (Gelesen 32925 mal)

Offline lithoraptor

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  • Der HOBA und ich...
Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #15 am: Oktober 10, 2012, 14:24:45 Nachmittag »
Moin!

Ohne dass ich hier die Diskussion befeuern möchte: Ja, es gibt fossile Fische in Flint. Wenn ich mich nicht irre, dann weiß ich von 3 Exemplaren, die sich alle in verschiedenen norddeutschen Privatsammlungen befinden.
Ein Exemplar (sicher nicht das Schönste und nur geringfügig mehr als ein Rest) ist in diesem Büchlein hier: http://www.amazon.de/Fossilien-Nord-Ostsee-Finden-Bestimmen/dp/3494014906 auf Seite 163 abgebildet. Ein weiteres Stück in einem sehr kalkigen Danflint kann man im Steinkern bewundern: http://www.steinkern.de/steinkern-de-galerie/tertiaer-und-juenger/Fisch%20im%20Danflint.html

Aber nur damit wir uns hier richtig verstehen: In dem Flintstück, was der Thread-Starter hier vorgestellt hat, ist nichts, was auch nur entfernt an ein Wirbeltier erinnern würde zu sehen.

Gruß

Ingo

Mark77

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #16 am: Oktober 10, 2012, 20:09:48 Nachmittag »
Danke für die Recherche und die Infos, Ingo! :D

Suevit

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #17 am: Oktober 10, 2012, 21:26:23 Nachmittag »
Hallo Ingo,

ebenfalls von mir vielen Dank für die Infos!  :super:

Gruß,
Rainer

wotto

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #18 am: Oktober 11, 2012, 11:54:16 Vormittag »
Hallo Ingo

Wenn Du die gezeigten Fossile als wirbellos bezeichnen kannst, dann kannst Du sie auch namentlich benennen oder zumindest
einordnen.

Gruß

Suevit

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #19 am: Oktober 11, 2012, 12:40:50 Nachmittag »
Hallo Werner,

das Einordnen hat Ingo getan. Invertebraten - was passt Dir daran nicht?

Da Du Dich vermutlich mit Biologie und Taxonomie nicht besonders gut auskennst ist es Dir wahrscheinlich nicht geläufig, dass die Ansprache taxonomischer Gruppen umso mehr sichtbare Merkmale erfordert, je weiter sie in der Hierarchie hinabgeht. Da Du Dich weiters wahrscheinlich auch in Paläontologie nicht besonders gut auskennst bist Du nicht qualifiziert, zu konstatieren, dass Ingo noch genauere Angaben hätte machen können.

Der Flint mag für Dich ein ganz toller und spannender Fund im langweiligen Alltag sein - für Fossiliensammler ist es eher ein langweiliger Fund im an sich spannenden Hobby. Sowas liegt megatonnenweise auf Äckern, in Kiesgruben und an Stränden. Er eignet sich, um exemplarisch ein paar Aspekte des Themas Flintfossilien zu erläutern, wie das in diesem Thread auch dankenswerterweise von den Mitschreibern gemacht wurde. Er ist aber kein angemessener Aufhänger, um einen Grundkurs in Biologie, Taxonomie und historischer Geologie zu veranstalten und Artbestimmungen zu exerzieren. Als Zutaten für einen Kochkurs verwendet man ja auch nicht die Essensabfälle vom Restaurant von nebenan, sondern besorgt sich etwas vernünftiges.

Laien setzen voraus, dass studierte Geologen oder Paläontologen noch das kleinste Fossilbruchstück in jedem Fall exakt einer Gattung, Art oder sogar Unterart zuordnen können. Dem ist mitnichten so und zeugt von Unkenntnis von der Komplexität biologischer Systeme und taxonomischer Kriterien (das gleiche gilt auch für Rezentbiologen). Und manchmal ist es für den Fachmann auch einfach langweilig, sich sinnlos (weil nicht genau bestimmbar) an Funden abzuarbeiten, die eigentlich für den Garten oder die Tonne sind. Komm wieder mit einem gut erhaltenen Fossil das die für eine Bestimmung relevanten Merkmale zeigt, dann können wir darüber diskutieren (und ja, dazu gehört fast immer, dass man das Fossil nicht wie gefunden präsentiert, sondern aufwändig freilegt um es der Untersuchung optimal zugänglich zu machen - mMn der entscheidende Unterschied zwischen Kuriositätensammeln aus Langeweile und interessierter Hobbypaläontologie).

Bei Dir vermisse ich, mit den Stichworten "Flint" und "Fossilien" mal selbst zu googeln und zu sehen, was andere so in dem Bereich zu zeigen haben. Mit dem Hintergrundwissen könntest Du dann die Schalenreste in Deinem Flint auch mal selbst zuzuordnen versuchen und dann mit uns hier über Deine Resultate diskutieren. Einfach einen Stein hinzuknallen und zu erwarten, dass sich alle emsig daranmachen, Dir jeden kleinen Einschluss darin separat weitschweifig zu erklären, ist ziemlich plump.

Gruß,
Rainer

PS: Aber gut dass wir mal drüber geredet haben, egal ob der Anlass nun eine Trollerei war oder nicht. Ohne solche Erklärungen kann der Laie ja sonst gar nicht abschätzen, wie es jenseits seines Tellerrands und seines (oft zu) einfachen Alltagsweltbilds aussieht.

wotto

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #20 am: Oktober 11, 2012, 17:10:35 Nachmittag »
Hallo Rainer

Ich bin Laie auf dem besagten Gebiet und fast auf allen hier im Forum angebotenen Plattformen. Aber deswegen neugierig und ein Stück
wissbegierig.
Das Du Dir die Zeit nimmst mir die Materie verständlich zu erklären ist prima.
Gegoogelt habe ich natürlich auch. Bloß zu meinem Thema finde ich keine Parallelen. Auch nicht ähnliche.
Der Fundort Uelzen wird ja nicht auf einem Urmeer gegründet worden sein. Der Stein lag auch nicht tief im gewachsenen Boden.
Da ist ja noch die Eiszeit.
Ob ich die heimische Presse informiere ist mein Gedankengang. vielleicht hast Du Erfahrung mit   

Mark77

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #21 am: Oktober 11, 2012, 17:29:52 Nachmittag »
Hallo Rainer,

bin ganz deiner Meinung!

Viele Grüße
Markus

-----

Hallo Wotto,

wenn du bei Gevatter Google "Feuerstein Uelzen" eingibbst wirst du auch zu deinem Thema fündig (kleiner Tipp: bei mir wars Ergebnis #8).

Glück auf!
Markus

Offline schwarzwaldmineraloge

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #22 am: Oktober 11, 2012, 19:55:52 Nachmittag »
Hallo,

Nordischer Feuerstein (heutige Vorkommen der (zumindest submarin) anstehenden Kreide Helgoland, Niederelbe, Lägerdorf, Mön/Dänemark bis rüber nach Rügen, Hannover) findet sich als Geschiebe (durch Eiszeiten verfrachtet) bis etwa Osnabrück und dem Harznordrand (Stichwort Feuersteinlinie) und im Osten bis in die Lausitz und rüber nach Polen. In dem Gebiet um Uelzen ist daher noch voll mit dessen Auftreten zu rechnen.

Bezgl. der Fossilien nehme ich an, dass es Seeigel waren. Habe früher jahrelang Flintfossilien an der Ostseeküste gesammelt, daher kenne ich deren Formen genau. Solche flachgedrückten und stark zerbrochenen Seeigel sind sehr häufig, man braucht sie nicht mitzunehmen. Selbst gut erhaltene Fliintsteinkerne von Seeigeln (die aber viel viel besser als diese hier sind), bringen auf Börsen in Norddeutschland (z.B. Rendsburg) nur geinge einstellige Eurobeträge, solche Stücke hier liegen unter einem Euro. Selbst an einem durchschnittlichen Tag an der Ostsee findet man heute noch bis zu einem 10-Liter-Eimer solcher Flintsteine mit Seeigeln. Lediglich die seltenen anomalen, pathogenen Seeigel, die statt der üblichen 5 nur 4 oder gar 3 Strahlen haben, sind etwas wert. Das ist dann aber die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen oder dem vierblättrigen Kleeblatt.

Glück Auf!
Sebastian
Diplom-Mineraloge

Suevit

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #23 am: Oktober 11, 2012, 20:43:54 Nachmittag »
Edit: Sebastian, Du warst etwas schneller als ich - eigentlich sollte Werner jetzt mal etwas Arbeitsleistung zeigen  :fingerzeig:
Ich kürze meine knappen Ausführungen jetzt nicht mehr um das, was Du eigentlich schon vorweggenommen hast, das sei mir bitte verziehen.

Hallo Werner,

Gegoogelt habe ich natürlich auch. Bloß zu meinem Thema finde ich keine Parallelen. Auch nicht ähnliche.
Dann hast Du nicht richtig gesucht. Was ist denn Dein Thema in Deinen Worten, d. h. Deine Suchbegriffe?

Zitat
Der Fundort Uelzen wird ja nicht auf einem Urmeer gegründet worden sein.
Buchempfehlung: "Deutschland in der Urzeit" von Ernst Probst. Da ist genau beschrieben wo Meer und Land und Lebewelt durch die ganze deutsche Erdgeschichte hindurch jeweils waren. Du wirst Dich wundern...

Zitat
Der Stein lag auch nicht tief im gewachsenen Boden.
Wie definierst Du "gewachsenen Boden"? Das ist ein Alltagsbegriff den es so in der Geologie nicht gibt und so auch nicht zum Verstehen eines geologischen Sachverhalts beiträgt. "Boden" im pedologischen Sinne ist eine durch das Zusammenwirken biogener und abiogener Prozesse gebildete Sedimentschicht, die sn Wechselwirkung mit der Atmosphäre, Hydrosphäre und Biosphäre steht. Böden können rezent, jung, oder steinalt sein. Sie können sandig, krümelig oder hart wie Stein sein. Der Volksmund bezeichnet gern als "gewachsenen Boden" ein anstehendes Festgestein, vulgo Fels, während ein "Boden" i. e. S. das Lockersediment ist, in das im heimischen Garten die Möhrchen gesät werden. Der Geologe unterscheidet das alles nur in verschiedene Kategorien des Fachs "Sedimente und Sedimentgesteine". "Boden" (für Möhrchen) schaut sich der Geologe so gut wie gar nicht an, dafür gibts die Diszplin der Bodenkundler.
Deswegen kennt der Geologe auch Lockergesteine und -sedimente, wo der Bodenkundler nur "Boden" sieht. Ob ein Fossil also in einem Lockersediment ("Boden") oder in einem Festgestein ("gewachsener Boden") auftritt sagt erst mal gar nichts aus ohne Kontext, was das für ein Lockersediment ist.

Zitat
Da ist ja noch die Eiszeit.
Das beantwortet die Frage, woher das Lockersediment (s. o.) mit den Flintbrocken stammen könnte. Google kann eine Menge darüber erzählen, wie während des Pleistozäns Geschiebe (Stichwort!) aus Skandinavien und dem heutigen Ostseebecken nach Nord- und Mitteldeutschland kam. Da gibts auch viel über Flint (Stichwort!) und Kreide (Stichwort!) als Geschiebe zu lesen. Den kompletten Exkurs spare ich mir, wenn es Dich wirklich interessiert liest Du nach, ansonsten ist es sowieso egal.

Zitat
Ob ich die heimische Presse informiere ist mein Gedankengang.
Die Gedanken sind frei... Ihr werdet ja mehrere Blättchen haben, da wird auch eines dabei sein das dringend was zum Seitenfüllen braucht.
Im Ernst: Mit was willst Du an die Presse? Mit welcher Information? Das da ein Stein ist der dem ausgewiesenen Laien wotto komisch vorkommt?
Was erwartest Du Dir davon? Dass Du ihnen den Stein zeigst, davon murmelst wie seltsam er und die geologischen Zusammenhänge Dir erscheinen, und dann sind die hellauf begeistert, wittern eine Megasensation, schicken Proben des Steins an 5 international renommierte Petrologen um sich Gutachten einzuholen - und Du lehnst Dich derweil zurück und grinst weil mal wieder andere eine Arbeit machen, die eigentlich Dir obliegt? Kurz, ich denke, das, was Du an Vermutungen zu bieten hast wäre etwas dünn, auch fürs lokale Einkaufsblättchen.

Zitat
vielleicht hast Du Erfahrung mit 
Nur indirekt. Es wird ja hin und wieder doch jemand bzw. ein Fund in der Lokal- oder sogar Überregional-Presse vorgestellt, und die betreffenden Sammler berichten dann auch mal von ihren dementsprechenden Erfahrungen mit der Presse. Ziemliche Gemengelage - da entsteht alles vom gut recherchierten Faktenartikel bis zum reisserischen Geschwurbel, ohne dass das das Verschulden des interviewten Sammlers gewesen wäre. Im Durchschnitt kommt etwas dabei heraus, wofür man sich großartig am Stammtisch feiern lassen kann, was aber in größeren Kreisen eher für Amüsement ob des provinziellen Stils sorgt. Außer man etwas so fundiertes und anerkanntes vorzubringen, dass sich der Journalist mit dem Artikel ordentlich Mühe gibt, weil er darin einen Absatzbringer sieht. Aber man muss eben was haben was man fundiert vorbringen kann. Das Gegenüber merkt schon instinktiv wenn das alles nur schwamming klingt und irgendwie nicht überzeugt.
Wie es enden kann wenn man mit völlig überzogenen Ankündingungen bei der Presse auffällig wird, hatten wir ja vor einiger Zeit hier: http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=8174.0 Ich empfehle das wirklich zum genauen Studium, weil es ein realer Fall des Dunning-Kruger-Effekts (http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt - unbedingt lesen!) in einer blamablen Größe ist.

Gruß,
Rainer

Offline Contadino

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #24 am: Oktober 11, 2012, 23:51:29 Nachmittag »
@ Rainer: :applaus: :applaus: :applaus:
@ Werner:  :streichel:

Ciao, Heiner
Doe maar gewoon, dan doe je al gek genoeg

wotto

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #25 am: Oktober 12, 2012, 20:50:56 Nachmittag »
Hallo

Inzwischen habe ich mich auf die Augen der Fossile kozentriert. Je größer die Augen, je dunkler der Lebensraum. Ist nicht von mir.
Wenn das stimmt, war da noch Sonne? Die Augen sind doch groß. Dann kann ich mir auch die Winzigkeit der Fossile erklären.
Das Leben ist in so einem Lebensraum wohl nicht entstanden. Wenn da Seeigel leben können, na gut.
Und Rainer, Heiner hat recht, aber Dein Haus ist auf gewachsenen Boden gegründet (möglich eine Auskofferung oder auf Pfählen)
Begriffe aus dem Baubereich = mein Bereich
Noch einmal ein ähnliches Bild. Die Augen der noch kleineren erkennbaren Fossilen beachten.

Gruß
Werner


Offline speul

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #26 am: Oktober 12, 2012, 21:55:55 Nachmittag »
Lächle einfach - denn du kannst sie nicht alle töten

Offline Greg

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #27 am: Oktober 12, 2012, 23:45:05 Nachmittag »
Hallo,

sehr interessantes Thema. Hier kann man viel lernen. In mehreren Hinsichten.

Bei Fossilien, die ich generell gerne mag und mir zum Anschauen hinstelle, stelle ich mal wieder fest, dass, sobald das Thema ins Eingemachte geht, ich nicht genug weiß, um zu wissen, was ich nicht weiß.

Auf der anderen Seite ist es wirklich erstaunlich, wie ein Mensch auf seiner Ansicht beharren kann.
Genauso steht es übrigens in einem der Wiki-Text, die oben verlinkt wurden. Das Internet ist schon ein interessantes Medium...
Falls das Ganze kein schlechter Scherz ist, dann bist du Wotto wirklich beratungsresistent sowie extrem festgefahren und starrköpfig in deiner Vorstellung. Es haben Fachleute sich Zeit genommen, dir Dinge zu erklären und es wird ihnen von dir mit konsequenter Nichtbeachtung gedankt. Traurig.

Greg

Suevit

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #28 am: Oktober 13, 2012, 00:51:32 Vormittag »
Hallo Werner,

Zitat
Begriffe aus dem Baubereich = mein Bereich
Das sagtest Du so oder ähnlich bereits mehrfach. Wir sind stolz auf Dich dass Du einem ordentlichen Beruf nachgehst.

Zitat
Ich bin Laie auf dem besagten Gebiet und fast auf allen hier im Forum angebotenen Plattformen. Aber deswegen neugierig und ein Stück wissbegierig.

Das Stück ist aber verdammt kurz, mehr so im Nanobereich verortet, oder?

Normalerweise bin ich hartnäckig weil man mit Gelduld und Ausdauer auch noch dem vorletzten Tropf irgendwas beibringen kann. Aber eben nur dem vorletzten... An dieser Stelle gebe ich auf und verspreche Dir, Dich nie wieder mit Fakten aus der Geologie zu verwirren. Und falls Du nicht nur ein Poe bist wünsche ich Deiner Familie viel Kraft auf Deinem weiteren Lebensweg, sie wird sie wohl brauchen.

Gruß,
Rainer

Mark77

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Re: metallische Einsprengsel,Schalenreste?,Fossiel? im Flint
« Antwort #29 am: Oktober 13, 2012, 00:55:05 Vormittag »
Bitte schließt diesen Thread nicht! Es tut mir zwar in den Augen weh hier weiter zu lesen (:crying:), aber irgendwie komm ich aus dem  :lacher: auch nicht mehr raus!!

Danke! :hut:

Glück auf!
Markus
« Letzte Änderung: Oktober 13, 2012, 01:10:29 Vormittag von Mark77 »

 

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