Hallo Steinefreaks Danke für euere Antworten waren alle sehr informativ. Habe an der bereits beschriebenen Fundstelle noch ein Handstück gefunden.Bei dem Gestein handelt es sich um Serpentinit, wie von Auricular und Smoeller bereits richtig bestimmt. Bleibt noch die Frage wie kommt Serpentitmarmor in die nördlichen Kalkalpen;kenne diese schöne Gestein aus dem Aostatal gibts auch in Griechenland
in den Ostalpen gibt es noch den sogenannten Tauerngrün auch eine Variante des Serpentinitmarmors so wie in der Gegend von Obernzell Bayern.
Ja meinen Beobachtungen zufolge könnten diese Gesteine als Konglomeratbrocken vom Gletscherstrom verschleppt, am Moränenwall abgelegt und letztendlich zu abgerolltem Gestein verwittert sein.
Dieses Bild bei Sonnenlicht aufgenommen zeigt keine Verfärbungen mehr. Zur Ergänzung die Dichte 2,63. Die anhaftenden Neodymmagneten ( W 0,5 N ) als Nachweis für Magnetismus
Die Abmessung des 2. Fundes 11cm - 8cm-5,5cm Die Bruchfläche zu zeigen ist meiner Meinung nach nicht mehr nötig. Denke die Bestimmung ist eindeutig.
Vielen Dank für Euere Hilfe.
Grias eich da Ruatei