Hallo
Ein eiszeitliches Geschiebe kann ich ausschließen. Die Kaltzeiten haben nicht bis so weit südlich geschoben.
Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass das Gestein für mich nach einem Gabbro aussieht.
OK, wenn ich das behaupte, muss ich das jetzt wohl auch begründen...
Die Lokalität passt; als südliches Geröll aus den Alpen.
Dafür würde auch die Oberfläche passen (an dieser Stelle @Peter: Habe auch gleich an einen Dackel gedacht
).
Als Gemengeanteil ist auch Magnetit recht häufig, wegen dem Magnetismus.
Manche Gabbros können in der Verwitterung ähnlich rostig wirkende Oberflächen zeigen, durch Umwandlung von Magnetit und/oder Olivin in Limonit.
Allerdings hat Peter das extrusive Äquivalent (Basalt) bereits ausgeschlossen ... Hmm ...
Falls ein gabbroides Gestein dann doch nicht richtig sein sollte - zumindest fand ich meine Ableitung logisch
Viele Grüsse und Glück Auf!
Jörg