Vielen Dank für eure bisherigen hilfreichen Tipps!
Ich muss zugeben, dass ich absoluter Anfänger im Goldwaschen bin. Auch meine Auffassung ist, dass Gold, dass rund 20 mal schwerer ist als Wasser, das letzte ist, was in der Pfanne bleibt. Jedoch sind die Flitter wie gesagt winzig und ich bin mir unsicher, ob sich dies bei dieser Größe ebenso verhält. Dass ich durchs Miroskop schaue, versteht sich von selbst...
Vielleicht hat jemand die Erfahrung mit solch kleinen Partikeln oder Flitterchen, denn im Mittleren Schwarzwald, wo ich gesucht habe, werde ich niemals auf so große Stücke stoßen, wie man z.B. im Rhein finden kann. Vielleicht ist ein feineres Sieben sinnvoll, wobei dann aber die Gefahr besteht, dass eventuell größere Goldkörnchen übergangen werden. Haben kleinste Goldflitter ebenfalls die Eigenschaft, sich unter Sandkörchen zu schieben, der zwar spezifisch leichter, schließlich aber größer und dadurch massereicher, vor allem auch kompakter ist als das feine Gold?