Kiel - 4. Deutsches Meteoriten Kolloquium zum 50. Jahrestag des Falles

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Ein weiterer Vortrag.

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Electron Backscatter Diffraction (EBSD) im Rasterelektronenmikroskop.

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Ein sehr interessanter Vortrag über fossile Meteoriten, gefunden in Schweden. Der Referent Dr. Meier aus Lund vertrat die Auffassung, dass sämtliche L Chondrite von einem Mutterkörper standen, der vor 470 Ma zerstört wurde und die Gefion-Asteroidenfamilie bildete. Unsere L-Chondrite seien also Fragmente von Fragmenten eines Ursprungkörpers.

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In Schweden wurden mehrere fossile L-Chondrite gefunden.
Möglicherweise gab es in der Folgezeit nach der Zerstörung des Mutterkörpers viele L-Chondritfälle.

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Es konnte ein fossiler L-Chondrit begutachtet werden.

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Nachdem Herr Grundmann über Möglichkeiten der Asteroidenabwehr berichtete und u.a. die Frage aufkam, was da oben eigentlich los sei, wollten wir nun auch wissen, was hoch im Norden draußen beim Werner und Holgi so los ist... 

Und ja, Werner war tatsächlich da!
Ferner kamen die Besitzer des kaputten Blechstückes mit dem roten Heiligtum vorbei.

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Hier sind sie nun nach 50 Jahren erstmals wieder vereint:
Der Kieler Meteorit und das Dachblech, welches er durchschlug.

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Gastgeber "Porsche Holgi" und Werner beim Fotoshooting. 

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Posen für die Fotografen.

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Die Infotafel.

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Es kam dann natürlich auch die Frage auf, aus welcher Richtung der Meteorit eigentlich kam.

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Und so gingen alle in den Garten, um zu sehen, wo er damals einschlug.
Aber wo genau war das...? Diese oder jene Reihe. Vorab: Zwei zu weit links...