Very british! War sehr interessant zu verfolgen, vor allem auch das letzte
Drittel des Vortrags, in dem es darum ging, eine mögliche genealogische
Verbindung zwischen dem Danebury-Fund (32 g) und dem sog. Lake
House Meteoriten ("grandfather´s stone", Zit.) aufzuzeigen.
Der Vortrag schien sehr gut besucht zu sein. Besten Dank nochmals für
diesen Link, Martin aka "karmaka".
Siehe zum letzten Thema des Vortrags auch:
http://www.lpi.usra.edu/meetings/metsoc2011/pdf/5326.pdfBei der Gelegenheit übrigens: ich habe das Abstract-Heft von MAPS 2011
nicht bekommen, und wie ich mich inzwischen privat informiert habe, wohl
auch andere MetSoc-Mitglieder nicht. Es scheint dann wohl leider einer
Sparmaßnahme zum Opfer gefallen zu sein. Oder hebt hier jemand der
Abonnenten den Finger, der es tatsächlich bekam?? Schade - diese
Abstracthefte fand ich immer besonders attraktiv, weil man sich dort
auf wenig Raum verdichtet über die neuesten Entwicklungen informieren
konnte.
Alex