Hinzu kommt noch der feine Draht, ...
Genau! Hier ein Beispiel für den besonderen Einsatz einer solchen Maschine:
MPG Spiegel, Aktuelle Informationen, 5/73, Autoren: Robert Gerwin und Eugen Hintsches, pp. 6-7:
"188 Stunden brauchte der Sägemeister am MPI für Kernphysik in Heidelberg, Siegfried Haag, um die erste Scheibe von dem australischen Riesenmeteorit Mundrabilla II
* abzuschneiden ... Ein 4 Millimeter dicker Stahldraht schleift als Träger für Carborund-Pulver (Siliziumkarbid mit etwa der Härte von Diamant) einen Spalt durch das außerirdische Material."
* "Mundrabilla II ... mit 6.1 Tonnen Gewicht ... der
kleinere Bruder eines 16 Tonnen schweren Meteoriten, ..."
Herzlichen Dank, Hanno, fürs Einstellen der Bilder im Forum!
Bernd