Vorstellung des neuen NWA 6853

[Hungriger Wolf]

http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcS7GBuAPUAeUv7GMoWX4ST2kJheblt3BcQlbEqaqarktB3pU-Vq8glJew

 

[Buchit]

NWA 6853

Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

William von Ockham

[ganimet]

NWA 6853

Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

William von Ockham

 ...... ....="Entitäten soll man nur so viele wie unbedingt notwendig annehmen".


Und dann noch: "Eine Entität ist ein eindeutig identifizierbares Objekt oder ein eindeutig identifizierbarer Sachverhalt der realen Welt oder der Vorstellungswelt".

 

LG

Andreas

[ironsforever]

NWA 6853

Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

William von Ockham

 ...... ....="Entitäten soll man nur so viele wie unbedingt notwendig annehmen".


Und dann noch: "Eine Entität ist ein eindeutig identifizierbares Objekt oder ein eindeutig identifizierbarer Sachverhalt der realen Welt oder der Vorstellungswelt".

 

LG

Andreas

Mein eindeutig identifizierbares Objekt der realen Welt heut Mittag: Ente    (mit Blaukraut und Kartoffelknödel!)

[Auricular]

Und wir gehen zum Mezze Grill in Freising

hhmm lecker Dönerteller (nicht zu verwechseln mit Donatella Versace)

 

[Mettmann]

Falsch, Andreas!

= " Für eine Ente sind nicht mehrere Bräter nötig.

[Buchit]

Falsch, Andreas!

= " Für eine Ente sind nicht mehrere Bräter nötig.

Aber vielleicht mehrere Knödel = Knorzen???

[lithoraptor]

Moin!

Und dann noch: "Eine Entität ist ein eindeutig identifizierbares Objekt oder ein eindeutig identifizierbarer Sachverhalt der realen Welt oder der Vorstellungswelt".

Also ich habe mir, beim Lesen in diesem Thread, sehr häufig den eindeutig identifizierbaren Geschmack diverser Islay-Whiskys vorgestellt und diese Vorstellung dann mittels harter bzw. flüssiger Fakten überprüft. Da kannste nicht meckern, Achim. Das ist/war höchstwissenschaftlicher/es Geist/Vorgehen: Zunächst eine Theorie/Vorstellung entwickeln und sie dann im Experiment überprüfen; besser geht es nicht - war übrigens auch mein Empfinden dabei.

Gruß und

Ingo

[Mettmann]

Nuja Buchit,

die Etymologen scheinen ja den Knödel vom Wortstamme des Knäuel oder Knoten herzuleiten.
Was mich nie überzeugt hat.
Ich wage die These, Knödel kommt von kneten. Der Knetling, der Knetel.

Gretchenfrage:  Zur Ente Kartoffel- oder Semmelknödel?

Wir in Bayern - wozu bei dieser Frage, tut mir leid Micha, Franggen ausnahmsweise mal nicht gehören derf - sind da ja eigen.
Wer zum Lüngerl einen Kartoffelknödel essen will, wird sofort ausgebürgert. Gell?

Und ansonsten gilt, wie bei den orientierten Meteoriten auch:  Wer den Knödel schneidet, hat ihn nicht verdient!

 
Mettmann

[Sterntaler]

Bei uns gab es heute Trut(flug)hahn ohne Beilagen.   


http://www.youtube.com/watch?v=BEHEjckqt8c

 

[Buchit]

Gretchenfrage:  Zur Ente Kartoffel- oder Semmelknödel?

Hallo Mettmann,

Knorzenknödel natürlich!  Das Rezept: Zehn Teile gewöhnlicher Knödelteig (Kartoffelknödlteig bitte!) werden sorgfältig mit einem Teil gemahlenem NWA 6853 verknetet und wie üblich gekocht.

Preisfrage: Für wieviele Knödel reicht ein Knorzen mit einem TKW von 22 Gramm?

Gruß,
Holger

[lithoraptor]

Ein großartiger Film, bei dem nicht nur das Tröthuhn im Eimer war!

Zur Gretchenfrage von Mettmann: Beides!

Zur Preisfrage von Holger: Das ist und bleibt eine Geschmacksfrage. Mir persönlich ist es viel zu nickellastig und silikatisch!

[Mettmann]

Für 3500 Knorzenknödel, denn man muß NWA 6853 so sparsam verwenden, wie das Knödelgewürz schlechthin, den Muskat, damit es nicht vorschmeckt.
(Und Muskat erzeugt bei starker Überdosierung bekanntlich Halluzinationen).

Zurück zum Thema des Forums.

Hier Onkel Wernhers letzte Wunderwaffe, bevor und weswegen ihn die NASA dann einkassiert hat:

http://www.sfgate.com/blogs/images/sfgate/worldviews/2007/07/10/HOFONE.jpg

Daher übrigens die alte Weltkriegsredensart:  Don't feed the ducks!

Huh, was das allein für Knödel dazu gibt!
 


http://www.woxikon.se/tyska/knorzen.php

[ben.g]

Mariacron                   [   ]
Grasovka                    [   ]
Sechs-Ämter-Tropfen   [   ]
Kellergeister                [   ]
Kosaken-Kaffee           [   ]

Da fehlt noch eines der beiden einzigen durchsichtigen Metalle.
Kennen aber wohl auch nur noch die älteren Semester hier.... 

[DCOM]

Nuja Buchit,

die Etymologen scheinen ja den Knödel vom Wortstamme des Knäuel oder Knoten herzuleiten.
Was mich nie überzeugt hat.
Ich wage die These, Knödel kommt von kneten. Der Knetling, der Knetel.

Gretchenfrage:  Zur Ente Kartoffel- oder Semmelknödel?

Weder noch, bei Schwaben gibt's Nudeln zu (fast) allem. Hierzu empfehle ich dicke Bandnudeln oder Spätzle mit Pilzrahmsoße!  

... und zum Abgang einen Dünnschnitt NWA 6853 für den nötigen Dünnpfiff.

Grüße, D.U.