Hallo,
zu der Erkenntnis "Schlacke" werden die Uni-Fachleute auch sehr zügig via üblicher Gesteinsansprache kommen. Eine detaillierte Analyse der Zusammensetzung wird aus verständlichen Gründen (Gelbbeutel) unterbleiben. Solange die Bestätigung dann geglaubt, weil von "Studierten" geliefert, wird, ist doch alles in bester Ordnung. Nur bitte dann nicht nachlegen, ohne Elementanalyse sei doch noch gar nichts eindeutig bewiesen und immer noch alles möglich, und weitere akademische Meinungen müssten her.
Bedauerlich ist, dass jetzt auch noch die Steuergelder der Leute, die hier schon zeitintensiv Bestimmungs- und Erklärungsarbeit geleistet haben, von der Uni ausgegeben werden müssen, um die gleiche Erklärung erneut zu liefern.
Bzgl. der Fundumstände scheint mir allmählich, dass der Wunsch die Realität verzerrt. Eine kritische Betrachtung des "plötzlichen Auftauchens" samt Prüfung sämtlicher "irdischer" Faktoren scheint nicht mehr möglich, weil sämtliche Beobachtungen hierzu tendenziell zugunsten eines Meteoritenfalls zurechtgebogen werden. Dies mag bewusst oder unbewusst geschehen.
Gruß,
Rainer