Gibt es deswegen kaum, einen Handel, weil nur wenig erhalten, ihrem Wesen nach es Einzelanfertigungen sind und sowas extrem gesucht ist.
Deinem Bekannten wird wahrscheinlich nur übrigbleiben, sich im Militaria- und Nautica-Sektor umzutun.
Astron. Teleskope 19.Jhdt, gerade wenn sie gemarkt sind, da gehts im fünfstelligen Bereich los - soll auch viel gefälscht und verfälscht werden.
Astronomische Globen, Torqueta, Armillarsphären, mechanische Planetarien 18.Jhdt an und älter, von Astrolabien nicht zu reden,
muß er eher sechsstellige Summen einrechnen. Sowas bekommt er dann noch am Ehesten auf Naturwissenschaftgeschichtl. Auktionen der großen Auktionshäuser. Nuju- da könnt er sich alternativ den gesamten Asteroidengürtel samt Mond und Mars in Handstücken in die Sternwarte stellen.
Sunsten bleibt halt dann nur noch die industrielle Massenware ab Ende 19,Jhdt. Schulfernrohre, Feldstecher ect. - hmm vielleicht Anzeigen in Ostdeutschland schalten. Die ham da noch 15 Jahr nach der Wende ihre guten Zeissemänner fürn Zehner weggeschmissen, ob da noch jemand was auf dem Dachboden hat. Naja und dann gibts halt noch endlos Reproduktionen, aber so ein Kitsch gehört wohl weniger dahin.
Er ist halt auch zu spät dran,
das Asronomsche wurd schon zwote Hälfte 1980iger sehr en vogue, durch diverse größere Ausstellungen in USA, und der Weltmarkt leergeräumt.
Siehst ja z.B. an den astronomische Barockatlanten, wost heut für zwo, drei Blätter soviel zahlst, wie früher für den kompletten Schinken.
Puh is das anstrengend, ich muß ja jetzt für den lithoprator schreiben, daß das wohl mit den Mets, aus bekannten gründen auch so gehen wird.
Mettmann