So Ingo und Peter ich versuchs noch mal
Ich habe die OP am (sehr richtig, Peter) Objekt durchgeführt.Allerdings habe ich nicht die von Dr.med.Peter5 vorgeschlagene Methode andewand.
Ich habe mich für eine kleinere, für den Patienten verträglichere OP-Methode entschieden.
Unter lokaler Anestesie des operierenden Arztes (also ich) mit 20mg reinen Alkohol, habe ich vorsichtig die oberen Schichten der Rundung "ANGESCHLIFFEN" :einaugeblinzel:Der darunter zum Vorschein kommende Basalt erhärtete meine Vermutung, daß es sich bei unseren beiden Patienten um dreieiige Zwillinge handeln muß, Herr Kollege
Wer sie nach der Geburt getrennt hat,wird unserer Weisheit verschlossen bleiben.
Nach erneuter "reichlicher" Desinfektion des operierenden Arztes wurde eine erste Wundversorgung mit Wasser am Patienten durchgeführt. Danach wurde noch einmal kräftig desinfiziert- äh ich mein jetzt den Arzt. Das Trockenlegen des Patienten bereitete doch schon erhebliche Mühe, da die vielen Desinfektionen langsam ihre Wirkung zeigten. Trotz Allem wurde erneut desinfiziert.......
Beim Verbringen des Patienten an seinen Ruheplatz sprang Dieser überraschend aus den Händen des Operateurs und kullerte unter den Schrank. Eine abschließende Dokumentation der versorgten Stelle per Foto war also nicht mehr möglich.
Auch stellte sich nach erneuter Desinfektion des Arztes leichter Nebel ein
Schönes Wochenende wünscht Euch der
Matze