Hallo in die Runde
Ihr seid Schuld, jetzt hat`s mich auch
Zuerst oute ich mich mal als Geschiebesammler, habe aber zwischendurch immer wieder einmal hier quergelesen. In Dänemark werde ich erst wieder Anfang Januar auf Jagd gehen können, und wenn ich Pech habe, kann ich dann erst den Strand vom Schnee befreien. Mineralien interessieren mich nicht unbedingt, möchte mich aber mal im Goldwaschen probieren.
In den Beiträgen wird viel über Gold aus Rhein oder Elbe geschrieben, doch wie sieht es eigentlich mit der Weser aus?
Zum einen nur 100 m entfernt (ich wohne in der Nähe von Hameln), zum anderen verläuft die Werra (der östliche der beiden Zuflüsse) westlich des Thüringer Wald. Was meint Ihr, wäre es einen Versuch wert, oder findet die Weser keine Berücksichtigung, weil sie nicht/kaum goldführend ist?
Dann hätte ich gleich eine weitere Frage:
Dass sich ein Versuch mit Schwermineralseifen lohnen kann, leuchtet ein. In NW Jütland kommen die ja nicht zu knapp vor. Besteht ein Unterschied von den Seifen aus der Ostsee, mit denen aus dem Norden Dänemarks (Nordseeküste)? Ich könnte mir laienhaft ableiten, dass die in Jütland führender sein könnten, da ein hoher Anteil, zumindest der Geschiebe nach, aus der Telemark stammt.
Noch eine abschließende Frage (bestimmt wurde diese an anderer Stelle zum zigstenmal durchgekaut, konnte aber nichts dazu finden): Gibt es eigentlich Unterschiede in Waschpfannen? Welche soll ich mir als Einsteiger zulegen?
Für Eure Antworten schon mal den besten Dank im Voraus.
Viele Grüsse
Jörg