Hallo,
wo sind die Anhaftungen von Impaktschmelzen bei den großen Eisenmassen bis hin zu Hoba?Die sollten mehr Energie auf den Boden übertragen haben,als die ein paar Zentimeter großen "Gebel Kamil".Aber genau diese sollen den Boden aufgeschmolzen haben.Da paßt was nicht zusammen.Wenn jemand die nichtmetallische Schicht entfernt,wird er feststellen,daß dieser Bereich keine Strukturen aufweist,wie die übrige Oberfläche.Das heißt,daß die Schicht schon vor dem Transfer auf der Oberfläche vorhanden war.
Wahrscheinlich hat das Objekt in großer Höhe seine äußere Ummantelung verloren,aus dem die gezeigten Splitter mit ihrer Anhaftung hervorgegangen sind.Der verbleibene Meteoritenkern hat dann für die Impaktkrater gesorgt.
Also ich vermute es handelt sich bei den Anhaftungen um eine Art Schlacke,die sich schon vor dem Impakt auf dem Objekt befunden hat.
Gruß Jürgen
Jürgen,das wird ja immer schlimmer mit Dir!!
Wie lange bist Du jetzt hier im Forum??
Und dann liest man diesen Text von Dir,den jeder blutige Anfänger hätte verfassen können,aber nicht Du,verdammt noch mal!!
Weist Du überhaubt was Du da schreibst?
Hallo,
wo sind die Anhaftungen von Impaktschmelzen bei den großen Eisenmassen bis hin zu Hoba?Die sollten mehr Energie auf den Boden übertragen haben,als die ein paar Zentimeter großen "Gebel Kamil".Aber genau diese sollen den Boden aufgeschmolzen haben.Da paßt was nicht zusammen.
Gruß Jürgen
Was passt da nicht zusammen??
Was für kleine paar Zentimeter große Gebel Kamil?
Wer sagt,das dieses ursprüngliche Objekt von Gebel Kamil nicht sogar größer als der Hoba Meteorit war?
Das Teil war zudem so schnell,das es dieses große Metallobjekt in viele tausend Splitter und Fetzen zerlegt hat, just in dem Moment wo sich der Krater gebildet hat.
Was glaubst Du,was es an Energie bedarf,das auf einen Hieb so ein Loch im Boden von 45m im Durchmesser und 8-10m Tiefe entsteht.
..ach..ich weis nicht...Du hättest mal das Thema von Anfang an mitlesen sollen!
Deine Theorie von einem Schlacke-ummantelten Eisenmeteoriten ist wirklich mehr als traurig!
Hast Du gewusst,das so ein Met beim Fall auch 90% seiner ursprünglichen Masse verlieren kann?
Was für eine große Schlacke-Murmel soll das denn gewesen sein,das am Ende nur noch die 10% "stabiler Eisenkern" übrig bleibt?
Viele Grüße Mirko