Hallo Forum,
vor einiger Zeit habe ich beim Spazieren auf einem Feldweg in "Borken-Hovesath" diesen "Stein" gefunden (Foto). Der metallische Glanz, sein außergewönlich großes Gewicht (11 kg bei 21cm lange Seite x 8 cm Dicke), die Eigenschaft elektrisch gut leitend und sehr schwach magnetisch zu sein zeichnen diesen aus.
Mit Hilfe des Internet habe ich versucht diesen (geologisch) zu bestimmen.
Für Schlacke fehlt die poröse Oberfläche. In der Umgebung des Fundortes, wie gesagt ein Feldweg zwischem Maisfelder, konnte ich keine besonderen oder ähnliche Steine entdecken.
Nach meinen Bestimmungsversuchen könnte es sich um einen besonders großen Mesosideriten handeln (...was wäre ich für ein Glückspilz
).
Eine Verbindung oder gar Ähnlichkeiten zu den Funden von "Ramsdorf" bzw. "Gemenwirthe" konnte ich, trotz der örtlichen Nähe des Fundortes, leider nicht erkennen.
Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir kurz euren fachmännische Meinung geben würdet, ob es sich bei diesem Exemplar um einen "Stein aus dem All" oder nur einen "glitzernden Klumpen" handelt.
MfG
d.sch