auch poröse und fragile Meteoriten können den Flug durch die Atmosphäre überstehen. Hängt halt immer von den Randbediungen ab, insbesondere dem Gewicht vor Eintritt in die Atmosphäre.
Ja klar, da hast Du natürlich Recht. Carancas hat zur Überraschung nen Krater verursacht und Bjurböle dirckes Eis durchschlagen; und dies sind nur zwei Beispiele von fragilen Mets.
Das war von mir auch nicht richtig ausgedrückt. Es ging um den Abschmelzvorgang. Er hatte Material zusammengestellt, wie es ähnlich auf dem Mars vorkommen könnte. Habe eben nach dem (ur)altem Bericht gegoogelt, aber leider nicht mehr gefunden (Der Bericht hatte mind. 40 Seiten; noch mit Schreibmaschine geschrieben... Weiß auch nicht mehr ob auf englisch oder deutsch. Der Typ behauptete auch, dass Eisenmets nicht das Kernmaterial von Asteroiden darstellen, sondern zeitgleich zu Chondriten an anderer Stelle im Urnebel abkühlten.) Nun denn, wie auch immer. Ich teile diese Meinungen nicht. Soll an dieser Stelle nicht vertieft werden. Das Thema Sediment und Abschmelzvorgang (helle Schmelzkruste etc.) wird parallel im anderen Bereich diskutiert.
Also zu den Meteoriten auf dem Mars. Schön, dass die Bilder zusammengestellt wurden. Die NASA wollte ja etwas über die damalige Atmosphäre herausfinden. Die Mets zeigen Abschmelzung und wurden anscheinend durch eine ehemals dichtere Atmosphäre abgebremst.
Meine Frage:
Gibt es hierzu irgendwelche Neuigkeiten?
Ich weiß gerade nicht, welche genaue Wegstrecke die Rover hinter sich haben, aber die Meteoriten-Ausbeute für ein paar Kilometer ist doch ziemlich gut...