Autor Thema: unklass. NWA  (Gelesen 36338 mal)

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Re: unklass. NWA
« Antwort #75 am: Juli 19, 2011, 21:45:23 Nachmittag »
Dean bot damals an, die ersteigerten Stücke ohne Aufpreis zu schneiden und heraus kam dies:

192.9 gr + 94.5 gr eines extrem FeNi-reichen Chondriten mit feinen, schwarzen Schockadern, manche davon parallel verlaufend, sogar einige metallische Adern und feinkristalliner Troilit sind zu finden. Der Meteorit reagiert auffallend stark auf einen Magneten, was zusammen mit dem hohen Gehalt an FeNi und einer durchschnittlichen Chondrengröße von 0.7 mm einen H Chondriten vermuten lässt. Eine RP Chondre fällt allerdings deutlich aus dem Rahmen, denn sie misst 2.25 x 1.75 mm! Die Chondren sind spärlich vertreten und sind nicht mehr deutlich von der sie umgebenden Matrix abgegrenzt, also wahrscheinlich ein H5 oder ein H6. Schockstufe schätze ich auf S2 und Verwitterungsgrad dürfte W3 sein.

Bernd  :hut:
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Offline JaH073

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Re: unklass. NWA
« Antwort #76 am: Juli 20, 2011, 06:28:56 Vormittag »
Moin Bernd,

schöne Stücke,
ja, das waren noch echt gute Zeiten wo man ne Menge Rosinenpicks machen konnte.
Dean hatte tonnenweise Meteoriten verkauft und darunter war einiges was sich nach dem Schneiden als "Superstück" herausstellte.

Gruß

Hanno
Je mehr Ecken und Kanten ein Diamant hat, umso mehr funkelt und strahlt der Stein.

Offline Thin Section

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Re: unklass. NWA
« Antwort #77 am: Juli 20, 2011, 21:30:46 Nachmittag »
Guten Abend Miteinander,

uNWA’s sind wie ein Schatzkästlein, … man weiß nie, was drin ist. In diesen würde ich auch gerne mal reinschauen. Bekommen habe ich dieses 266.2 gr Exemplar vor vielen Jahren von Carsten Giessler (GIPO). Gereizt hatte mich daran, daß er so schöne, auf Anhieb auffallende Regmaglypten hat. Ob es wohl ein H oder ein L Chondrit ist?

Als ich ihn zum ersten Mal in der Hand hielt, tippte ich auf einen H Chondriten, denn erstens ist er relativ zu seiner Größe recht schwer, zweitens findet man auf der verwitterten Kruste mehrere, kleine, silbrige FeNi-Knubbel. Aber einige Chondren, die ich unter dem Mikroskop fand, mit Durchmessern von 0.85 mm - 1.75 mm und eine deutliche aber dennoch mäßig starke Reaktion auf einen Neodym-Magneten lassen eher auf einen L-Chondriten schließen (LL scheidet aus, dazu reagiert er zu stark auf den Magneten).

Die wenigen Chondren, die ich bei 16-facher Vergrößerung entdeckte, waren allerdings klar von der Matrix abgegrenzt, rundlich bis leicht oval, sodaß ich einen L5 Chondriten vermute.

Etwas Troilit konnte ich auch ausfindig machen. Dieser Wüstling  :laughing: ist eventuell shock-darkened aber der Verwitterungsgrad (ca. W3-4) macht es schwierig, dies eindeutig festzustellen.

Bernd  :hut:
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Re: unklass. NWA
« Antwort #78 am: August 01, 2011, 23:29:28 Nachmittag »
So, hier ist nun der bei Hanno von mir selbst geschnittene und bei Carsten vor vielen Jahren erworbene uNWA in etwas größerem Format. Ursprünglich wog er 266.2 gr, nach dem Schneiden waren es 213.7 + 49.2 gr (also nur 3.3 gr Verlust). Hanno meinte sofort, es müsse sich um einen NWA 788 handeln, eine jener Karteileichen, die leider immer noch nicht offiziell klassifiziert sind.

Wie NWA 788 hat dieser hier reichlich Troilit (sogar einige von Troilit umsäumte Chondren – also sg. armored chondrules) und reichlich FeNi Einschlüsse. Gottseidank ist sein Inneres nicht intensiv verwittert, sondern, wie erhofft und erahnt, massiv schockgeschwärzt (wie eben auch einige Bereiche im NWA 788).

Wir versuchten, den Schnitt so zu legen, daß diese schönen Regmaglypten möglichst erhalten bleiben. Andererseits wollten wir natürlich so schneiden, daß die dunklen Areale im Schnitt
liegen um erkennen zu können, ob Verwitterung oder Schockschwärzung der Silikate vorliegt.

Es dürfte sich aufgrund der Chondrengröße (0.5 - 1.5 - 2.4 mm) eindeutig um einen L Chondriten handeln aber dann wird es schwierig: NWA 788 wird von den meisten als L6 eingestuft, was ja aufgrund der relativ geringen Anzahl an Chondren (übrigens: die meisten aber nicht alle Chondren in diesem uNWA sind gräulich) passen würde – gering vor allem in den hellen, nicht schockgeschwärzten Bereichen. Aber: es finden sich in den schockgeschwärzten Bereichen Chondren, die klar und deutlich von der sie umgebenden Matrix abgegrenzt sind, eigentlich zu scharf abgegrenzt und anzahlmäßig fast zu viel um als L6 durchzugehen. Ich würde daher eher auf einen L5-6 tippen (L5 in den geschockten Bereichen und L6 in den hellen Bereichen).

Bernd  :hut:
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Offline Flaggaman

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Re: unklass. NWA
« Antwort #79 am: November 11, 2011, 12:19:26 Nachmittag »
Hallo!
Frage an die versammelte Expertenschar. Handelt es sich bei diesem Stück ebenfalls um Schockschwärzung oder kann es auch ein unsachgemäßer Schnitt sein. Schockvenen sind im dunkleren Bereich erkennbar.

Gruß Kally
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Offline Mettmann

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Re: unklass. NWA
« Antwort #80 am: November 11, 2011, 12:29:10 Nachmittag »
Salü,
ich würde das als Verwitterung ansprechen.
Im unteren rechten dunklen Bereich, die helleren verästelten Linien sind keine Schockvenen, sondern Oxidgänge.
(Die bei fortschreitender stärkerer Verwitterung, da sie sich im Volumen ausdehnen, schließlich die Steine sprengen).

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Offline Flaggaman

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Re: unklass. NWA
« Antwort #81 am: November 11, 2011, 12:44:06 Nachmittag »
Hallo Mettmann,

kann man eigentlich aufgrund solcher Verwitterungsflächen auf den Zeitraum schließen, den der Met bereits im Wüstensand zugebracht hat?

Gruß Kally
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Offline ganimet

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Re: unklass. NWA
« Antwort #82 am: November 11, 2011, 12:51:45 Nachmittag »
Hallo Kally  :hut:


na da hast du ja ein schönes Stück   :super:
 
http://www.ebay.de/itm/Meteorit-151g-Endstuck-Chondrit-NWA-9-5x4-4cm-/230695081390?pt=Mineralien_Fossilien&hash=item35b67f95ae

Das Endstück sieht zwar schon etwas "gar" (verwitter) aus, aber im großen ganzen ist es doch noch ansehnlich. Hast du vielleicht auch ein Foto von der Rückseite für uns  :lechz:

LG und bis bald  :winke:

Andreas
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aber wie schnell alles vergeht,erfährt man erst im ALTER.

Offline lithoraptor

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Re: unklass. NWA
« Antwort #83 am: November 11, 2011, 13:07:26 Nachmittag »
Moin!

kann man eigentlich aufgrund solcher Verwitterungsflächen auf den Zeitraum schließen, den der Met bereits im Wüstensand zugebracht hat?

Nein! Verwitterung ist von sehr vielen Faktoren abhängig. Da spielt neben der Feuchtigkeit auch Salze im Boden (bzw. die genaue Zusammensetzung des Bodens selbst), die Korngrößenverteilung des Bodens (wg. dem Porenraum und der damit verbundenen Mobilität von Lösungen), wie Tief der Meteorit/Stein im Boden liegt, was für eine Meteoritenklasse es ist und noch vieles mehr eine Rolle. Sicher kann man es nur über Isotopen-Analyse sagen!

Gruß

Ingo

P.S. Aber Kally, das Stück ist auf alle Fälle ein authentischer Meteorit!!!

Offline Flaggaman

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Re: unklass. NWA
« Antwort #84 am: November 11, 2011, 13:12:58 Nachmittag »
Hallo Andreas,

hier die gewünschten Fotos. Auf dem zweiten Foto der Bereich, von dem ich als Anfänger sagen würde, das ist noch ein Stück der weitgehend intakten Schmelzkruste. Beim betrachten meiner (zugegebenermaßen noch sehr übersichtlichen) Sammlung ist mir eine relativ große Ähnlichkeit mit einer Scheibe Goronyo aufgefallen.

Gruss Kally
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Offline Mettmann

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Re: unklass. NWA
« Antwort #85 am: November 11, 2011, 13:30:32 Nachmittag »
Salü Kally,

nu eigentlich nicht, da das sehr stark abhängig ist von den Gegebenheiten am Lageort. Dem Klima, der Feuchtigkeit, der Temperaturvariation, der Lage im Boden, der Bodenchemie, der Beschaffenheit des Meteoriten selber...usw.
Das könnte man höchstens, in dem man die Fundpopulation einer begrenzten Region komplett erfaßt, und Beispielsteine daraus auf andere Weise datiert.
Ist sehr unterschiedlich. Wennst das Gros aus der Sahara gegen das Gros bspw. aus dem Oman hältst, dann sieht man, daß die Mets in der Omanischen Wüste viel schneller verwittern. Naja und in unseren Breiten, da sieht ein Stein wenn er 100 Jahre alt ist, so aus als wäre er viele Jahrtausende in der Sahara gewesen. Ja selbst bei Neufällen, wenn die nach einem Tag einen Regen abbekommen, Park Forest z.B. - dann sehen die schon aus, als hättens par Jahrhunderte in der Wüste zugebracht (drum muß man die auch immer so schnell als möglich finden und drum regen wir uns alle auch immer so auf im Forum, wenn einzelne bei Neufällen Geheimniskrämerei betreiben und Informationen andern vorenthalten, die eine schnelle Bergung ermöglichen würden).
So ganz grobe Zahlen übern Daumen gibt's schon - so soll der Großteil der Sahara-Funde um die 30.000Jahre auf dem Buckel haben, und das Gros ist eben Verwitterungsgrad W3 - also das, was man scherzhaft gelegentlich als "Gleischotter" bezeichnet. Im Eis der Antarktis haltens sich ein bisserl länger, 50.000 Jahre schwirrt mit da im Gedächtnis herum.
Und natürlich gibt es auch Ausreißer nach oben. Fällt mir grad unser NWA 4925-Shergottit ein, nun, der hat eben kein freies Eisen, der ist der absolute Methusalem unter den Märsen mitner halben Million Jahre.

Deiner ist übrigens in der Mitte noch überdurchschnittlich frisch.

 :prostbier:
Mettmann

(Uh Schmelzkruste.... da übergeb ich jetz ma ganz feige an den lithoraptor... Schau Ingo, des hab ich immer gemeint, das ist doch viel schlimmer als der Gartenfund...oder?)
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Offline Flaggaman

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Re: unklass. NWA
« Antwort #86 am: November 11, 2011, 14:33:07 Nachmittag »
Hallo Mettmann,

das mit der Geheimniskrämerei ist wohl ein Phänomen unseres Informationszeitalters. Man bekommt ja auch immer wieder eingetrichtert, wie wichtig ein Informationsvorsprung ist. Das gilt wohl gerade dann, wenn es um mögliche Verdienstquellen geht. Es frischer Fund gehört ja wohl zweifelsfrei zu den Möglichkeiten (entsprechende Qualittät und Quantität vorausgesetzt) einen schnellen Euro zu machen. Da werden sich Wissenschaft, Händler und Sammler wohl nie auf einen gemeinsamen Weg einigen können. Zu unterschiedlich sind die Zielsetzungen.

Na ja, ich gehöre wohl mittlerweile auch zur Spezies der Sammler (der von euch erwähnte Virus hat mich voll erwischt) und hoffe immer auf Wege, dass möglich viele an Meoriten interessierte (unabhängig von der Motivation) an einem Fund teilhaben können.

Habe mal ein Foto meines Goronyo angefügt. Bin gespannt, ob jemand meinen Einduck über die vorhandene Ähnlichkeit teilt.

Gruß Kally
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Offline Greg

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Re: unklass. NWA
« Antwort #87 am: November 11, 2011, 15:20:50 Nachmittag »
Hallo,

ja klar, eine Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen.  :super:
Es gibt einige Meteoriten, die so ähnlich aussehen  - helle, eventuell leicht bläuliche Matrix, ein paar größere weiße Chondren und das ganze durchsetzt mit rötlichen Rosthalos. Spontan fällt mir meine kleine Zag-Scheibe dazu ein.

Mit der Schmelzkruste ist das alles so eine Sache. Läßt sich auf dem Foto schlecht sagen. Möglicherweise ist da ein kleiner Rest noch vorhanden; event. die untere Schicht, die man Substrat nennt. Schau mal die Berichte bei Meteorite Recon (Banner auf Startseite) zum Thema Schmelzkrusten und Wüstenfunde in situ. Ich selber war da lange Zeit auf einem Irrweg und habe Wüstenlack für Schmelzkruste gehalten bzw. die Unterscheidung war mir nicht klar. Einfach, weil mir damals Steine als "mit Schmelzkruste" verkauft wurden und ich es einfach nicht besser wusste und vorher noch nie was von Windschliff und Wüstenlack gehört habe... -welch ein Outing am heutigen 11.11.11 :einaugeblinzel:
Danach war ich sehr daran interessiert, Steine zu bekommen, die verschiedene Stadien der Krustenverwitterung zeigen. Einige Meteorite haben z.B. noch blasige Krustenreste (an geschützten Stellen), was nahtlos in eine durch Sandflug und Wüstenchemie veränderte Oberfläche übergeht.

Greg  :hut:

Offline Flaggaman

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Re: unklass. NWA
« Antwort #88 am: November 11, 2011, 15:58:26 Nachmittag »
Hallo Greg,

danke für den Hiweis. Werde mir bei der nächsten Messe/Börse die verschiedenen Stadien ausgiebig zu Gemüte führen. Weisen solche Ähnlichkeiten auf einen gemeinsamen Ursprung hin? Die Anzahl der Quellen dürfte ja nun endlich und die Genesebedingungen eher heterogen gewesen sein.

@Mettmann

Mit dem Umgang des Begriffes Kruste war ich wohl etwas zu sorglos. Sieh es einem Anfänger nach. Das zweite Bild zeigt zumindest einen Bereich, der sich von dem Rest hinsichtlich des Verwitterungsgrades unterscheidet. Ob nun Kruste, Wüstenlack oder Windschliff vermag ich bei meinem derzeitigen Kenntnisstand noch nicht zu beurteilen.

Gruss Kally
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Offline Mettmann

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Re: unklass. NWA
« Antwort #89 am: November 11, 2011, 16:21:26 Nachmittag »
Nein, das ist oooooohnverzeilich... :eek: - hihi iwo, keine Bange, das ist mehr so ein rönning gag zwischen lithoprator und mir.

(wir können uns nämlich partout nicht einigen, was für einen Laien und für einen Anfänger enttäuschender sein mag,
im ebay einem Pseudometeoriten für ein paar einzlene Euros aufzusitzen oder einen Meteoriten dort für teures Geld zu erstehen,
dem der Verkäufer qualitative Eigenschaften andichtet, die er, wie der Anfänger dann mit wachsendem Wissen später einmal feststellen muß,
gar nicht hat.)



Nunja, was zumindest den Ursprung im All betrifft, obs vom selben ursprüngl. Mutterkörper, da zählt nicht, was außen drauf ist, sondern was innen drinnen.
(Ja bei manchen Untersuchungen stört die Kruste sogar, sodaß sie die Forscher gar wegschneiden..).

Aber an der Verwitterungsart kann man durchaus etwas ablesen,
so gelang bspw. einen Forumsmitglied nachzuweisen, daß ein Meteorit, der als Fund in Deutschland ausgegeben, gar als solcher schon offiziell anerkannt war,
gar nicht hier gefunden sein konnte!  Da die Verwitterung, die das Stück zeigte, typisch für Trockenwüsten ist und hierzulande gar nicht möglich.

 :prostbier:
Mettmann
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