DA fällt mir ein, daß es in Ensisheim ein -zwei Händler gab, die auf Hochglanz geputzte Dronios auf den Tischen hatten, so im kg Bereich. Erstens: Wie haben sie das gemacht, Zweitens:Wie oft müssen sie das machen. Wie schnell müssen sie die Stücke verkaufen, weil sie es dann nicht mehr machen könnten. Oder ist die Größe der Ausweg, wie beim Campo, wo ja auch paar Gramm weniger nicht ins Gewicht fallen.
Also mein Dronio, eigendlich wollte ich ja nie niemanden sagen, daß ich einen habe, ist dabei sich zu dematerialisieren, oder vielleicht istd auch nur noch der Abdruck in der Membranbox, wie dem auch sei, ich mach die nicht auf.
Eigendlich müßte der Rost ja auch "ansteckend" sein, da ja hauptsächlich über die Chlorid-Ionen vermittelt. Hat das jemand Erfahrungen derart, also daß ein Gibeon neben einem Dronio schneller rostet als ein Gibeon neben einem Ureliten oder so?
Grüße
speul