Geh H5P6,
was willst denn immer nur?
Das NS-III-Urteil müßt doch ganz nach Deinem Geschmack sein?
Da steht schwarz-uff-weiß drin, daß der Stein dem Finder gehört, nach Recht und Gesetz. Aus. Punkt. Amen.
Aus dem Gedächtnis, weil ich zum Wiederkäuen zu faul bin: Weil der Stein kein Geländezuwachs im Sinne einer Anschwemmung ist,
weil ihm die Merkmale eines Schatzes fehlen, da er nicht im Verborgenen lag und das auch nicht für lange Zeit, noch einen unbekannten Vorbesitzer hatte,
sondern eine herrenlose Sache war. Weil der Grundstückseigner keinen Willen zur Aneignung des Stückes gezeigt hat (ze deutsch, daß die Reutter weder einen Schimmer gehabt, daß der Stein da liegt, noch jemals danach gesucht hatten)
und weil nach dem Tiroler Gesetz man Handstücke zu Sammelzwecken einsacken derf und weil der Finder kein schweres Gerät zur Auffindung und Bergung des Steins verwendet hat, als wärs eine Ressource bzw. mit der Aufhebung des Steins keene Umweltschäden verursacht wurden.
Was. Willst. Denn. Noch. Mehr???
Da steht drin, wenn der H5P6 in Tyrol einen Mett findet, dann derf er ihn aufheben, mit nach Hause nehmen und ist alleiniger Besitzer desselben.
Ich weiß es nicht. Ich hab das Gefühl, daß Du von Anfang an seit Bestehen des Forums retardierst, obwohl sich die versammelten Experten in diesem Forum zu Deinen Belangen die Finger kurz getippt haben.
Erstens.
Deine Auffassung, daß ja nur ein paar Leut mehr durch die Wälder und Wiesen streifen müßten, wo alles voll von Meteoriten läge und gar noch von vor der Eiszeit - und daß dann die deutschen Neufunde wie die Pilze aussem Boden poppen würden, ist vollkommen und absolut illusorisch.
Perdautz:
http://www.meteorite-lab.homepage.t-online.de/index_dateien/deutsche.htmWir haben aus den letzten 1081 Jahren aus dem Gebiet der heutigen BehÄrDäh überhaupt nur rund 45 Meteoriten, wovon die allermeisten den Leuten vor die Füß gefallen sind mit Gedöns und praktisch der ganze Rest schiere Eisenbatzen waren, die immer noch unwahrscheinlicher als zwomal hintereinand den Lottojackpot zu knacken, überhaupt nur gefunden wurden, weilse sich an Orten befunden, wose nicht hingehören. Beim Torfstechen. Im Steinbruch. Aufgepflügt beim Ackern. Auffem Schmelzofen zur Verhüttung.
Es zeugt zwar von Enthusiasmus, daß Du nach 200 Jahren die Meteoriterei komplett neu erfinden willst, aber auch von einer gewissen renitenten Hybris,
denn gewißlich stehst mit Deiner Idee nicht alleine da, nur haben die, die ähnliche Ansätze verfolgt, es begriffen, daß es nicht funktioniert und die übrigen nehmen die Erfahrungen der Leute zu Kenntnis, die seit Generationen den ganz überwiegenden Großteil der Meteorite auf dem Globus gefunden haben und weiter finden. Ob Du ein hellerer Kopf als all die andern bist, ist m.E. nicht gesichert.
Und wenn es auch wesentlich wahrscheinlicher ist - sind ja ein Goldwäscherforum auch, siehe wiese im Schweiße ihres Angesichts die kleinen Glitzerflitter taglang aus ihren Pfannen fischen - daß Du einen zentnerschweren Goldklumpen, an dem der Hans im Glück seine Freud gehabt hätt, in Deinem Wald föndest - ach, was suchste eigentlich überhaupt nach Meteoriten - suche einen 2kg schweren Diamanten, die Wahrscheinlichkeit einen solchen in D zu finden, ist auch nicht geringer als daßde einen Meteoriten in D findest - nur dann wärst wirklich reich, denn sone Krempel verkauft sich leichter -
so will Dir doch niemand die Freud nehmen, Dich an der frischen Luft sportlich zu betätigen und tonnenweise Geröll nach Haus zu schleppen, denn das ist gesund und damit, so Du Dich nicht überhebst, wirst 100 Jahre alt, was Dir von allen herzlich gegönnt wird
und dabei davon träumst, daß da mal ein Meteorit dabei sein wird.
Zwotens.
Sage Dich los von Deiner Paranoia! Endlich, bitte! NIEMAND will Dir den Meteoriten, den Du eh nicht findst, rrrrauben!!!
Wirklich nicht! Magst auch eine schreckliche Kindheit gehabt haben, niiiiemanden in diesem Staaaaaat interessierts, wenn Du einen braunen Stein ausgräbst, der mal vom Himmel gefallen ist. Weil es kein Archäopterix ist, weil es kein Bernsteinzimmer ist, weil es kein Dürer ist, weil es kein altes Kultobjekt ist, weil es kein Bodenschatz, weil es kein Nazi-Gold ist. UND V.A. weil kein Schwein ausser uns erlesenen Wunderlichen einen Schimmer hat, was das überhaupt sein soll, ein Meteorit, und wozu sowas überhaupt dienlich sein soll - und selbst wenn, dann glotzt man halt ins Ebay und sieht, daß das Kilo himmlichen Gleisschotters für 30Euro geht, was doch sehr sedierend wirkt, wenn es darum geht, zu entscheiden, ob so ein Knödel ein Gegenstand von unermeßlichem monetären Wertes sein könnt.
Vollkommen bizarr ist auch Dein gerade geäußertes Mißtrauen den Klassifikatören gegenüber. Ja meinst, das wären irgendwelche Hütchenspieler, die Dich dann um Deinen Fund behumpsen wöllten? Das sind Wissenschaftler und keine Roßtäuscher. Und wennst dereinst in 1800 Jahren Deinen ersten verschimmelten Chondriten aus der Abraumhalde gezogen haben wirst, dann werdense fesstellen - ah ein H5 - Punkt - wissenschaftlich uninteressant und langweilig, denn wir haben die letzten 2000 Jahre die ewigen H5 sattsam und komplett erforscht.
Dritt:
Jetzt hör endlich auf mit Deiner ewigen Gesetzesfurcht.
Hat der BND dem Gerrit seine Erbse verhaftet? Hat das THW den Ground Zero in Troisdorf weiträumig abgeriegelt, damit aus den rauchenden Trümmern von Opi Schnappskopps ehemaliger Gartenlaube das vermutete glühende kosmische Sandkorn isoliert werden konnte und nicht in unbefugte Hände geriete?
Es GIBT überhaupt KEINE Gesetze zu Meteoriten in Deutschland,
weil der Bedarf für so ein Gesetz magels Masse und Vorkommnisse nicht existiert und eine Lex Meteoritica genauso sinnvoll wäre in D, wie ein Gesetz über die Besitzverhältnisse an Kothaufen auf Grundstücken, die ein Dreifingerfaultier hinterlassen hat.
Es macht überhaupt keinen Sinn, ein Gesetz zu erfinden, für Dinge, die es gar nicht gibt.
Und wennde da nun schlaflos mittem Meteoriten unterm Kopfkissen Dich hin- und herwälzest, so brauchst gewißlich nicht zu befürchten, daß der Schutzmo Wamperl die Tür eintritt und brüllt, jemäß Jesetz über Eigentum an von uffe Bundesgebiet geplumpste Krotzen Bürgerliches Meteoritengesetzbuch Paragraf so und so, Absatz tralala, Sätze 3-Fünef, erkläre ich den Stein im Bett für ILLEGAL und Sie gleich mit; es drohen 30 Jahre Festungshaft.
Viertens:
Und was haben wir den überhaupt für Gesetze?
Was bieselst Dich denn an - wenn es von Zeiten der Merowinger bis heute, noch NIE zu einem rechtskräftigen Urteil über den Besitz eines deutschen Meteoritenfundes gekommen ist???
Ich mein ich bitt Dich - hat je jemand was gehört, daß die Inningen-Faker ihren Sikhote an den Staat hätten abdrücken müssen?
Was war denn mit Ramsdorf? Wohlbekannter deutscher Meteorit. Der lag bei der Fallzeugin und Finderin Jahr und Tag uffe Häkeldeckchen, bis ihn ein Depp gemopst. Was war mit Neuschwanstein, da is der Finder drübergestolpert und war so baff, daß er derart viel Kohle für den Klotz bekommen hat, dasser darauf beschloß, ab heute wirst Du Meteoritenfischer sein - NS-Zwo ham die Finder gsagt, machmers auch so, hat der Schdooht gsagt, nöö - auch recht, hams halt die Hälfte gesäbelt und verkauft. - Und das waren einfach so Übereinkünfte, die jeglicher rechtlichen Grundlage entbehrten, weils keine Gesetze gibt und weil diese Übereinkünfte nie gerichtlich überprüft wurden, wofür auch niemand, weder Finder und Schdooohd, überhaupt eine Notwendigkeit gesehen, weils alle zufrieden. Sodann gabs noch den Prozeß zum Neuschwanstein-III, ein österreichischer Meteorit, wo halt der Fremdenverkehrsdimpfel oder Gemeindeheini gierig geworden - es gab nur eine Instanz - und da wurd dem beschieden, kannst Dein Ansinnen Dir in die Haare schmieren, der Stein gehört dem Finder.
Wurd nie rechtskräftig, weil sich die beteiligten aussergerichtlich einigen werden.
Und sonst ist mir kein einziger Europäischer Meteorit bekannt, um den es je einen Besitzstreit oder gar einen Prozeß gegeben hätt.
Also spinn ned rum.
Und das trotz eventuell bestehender Gesetze, die kein Schwein kennt, nichtmal die betreffenden Länder selber.
Hat irgendjemand etwa gehört, daß die vielen Vilalbeto, LaMancha, Moss, Muonionalusta, Mont-Dieu, Hambleton-Finder in irgendeinerweise angegangen worden wären?? Eben.
Jaaa gut dann hast Dänemark - die Ärmsten sind ja verratzt und selber nicht glücklich über das saudumme Dannekräh-Gesetz.
Warum? Weil es keinen Präzedenzfall gab, also niemand vorab sagen konnt, was ein Finder für seinen Fund als Entschädigung bekäme,
sodaß die besten Jäger der Welt, die sich überlegt hatten, hinzufahren, halt dann eben daheimgeblieben sind und dadurch eben vermutl. viel, viel weniger gefunden wurde, als möglich gewesen, weil nur ein kleins Häuflein gesucht hat.
Und sonst? Wo hammer denn Gesetze?
In Namibia und neuerdings in Argentinien. Weil den Leuten dort uffe Zeiger ging, daß dort die Gibeons und die Campos weggeräumt und gehandelt wurden.
Das ist vollkommen verständlich, sinds doch die größten Meteoriten der Welt, Riesenmassen und Riesenstreufelder, wiest auf Erden keine zehn Stück hast.
Daß man sowas dann als Naturdenkmal oder dergleichen schützt, ist doch in Ordnung. Genauso wie das Monolithentrumm an Hoba, daß das eine Schweinerei ist, da was abzusägen. Apropos - vor ein paar Monaten ging ein Privatmann hausieren mit einem Stück Hoba, das hamse illegal abgesägt. Kauft das ja nicht, sowas macht man nicht.
Ich mein wir wären ja auch nich begeistert, wenn jemand die Lange Anna vor Helgoland absägt und dergleichen.
So, und dann gibts Australien.
Schätzemal, die hatte die Gier gepackt, als das mit Calcalong rauskam.
Gut, muß man sagen, erstens gabs da noch nicht so große Suchaktivitäten und Fundraten von privaten Professionellen zu der Zeit
und zu dem hat der Australische Staat et.al. offizielle Suchexpeditionen finanziert.
Insofern war der Ansatz verständlich - zudem gabs eine Reihe von Bundesgesetzen. So, nun habens alle Aktivitäten eingestellt.
7 Funde nur noch in 10 Jahren, ein Debakel - jetzt merkens eben, auwehzwick, nu is Essig mit Meteoriten, weil keiner mehr sucht, das war nicht im Sinne des Erfinders - und hie und da werden erste Stimmen laut, daß man die Gesetze ändern müsse.
Wobei man all die Zeit, die gängigsten Meteorite immer hat exportieren dürfen.
Australien ist insofern schad, dase riesige Wüsten und sehr produktive Fundregionen haben.
Guxx rüber nach USA, viel schlechtere und kleiner Wüsten, wo jeder Hobbysucher suchen gehen darf, da hammse in den 10 Jahren halt nicht 7 neue Meteorite sondern über 250 offiziell klassifizierte und nen Haufen mehr gefunden.
Kanada hammer - bei denen hats Tradition, die ham schon in den 60igern gegackert....(in den 60igern gabs halt im Vgl zu heut kaum Meteorite).
...da greift, soweit ich seh der Schdooohd nicht in die Besitzrechte der Eigentümer ein,
da verbotens denen nur ggfs. die Steine ins Ausland zu verkaufen - selbst wennse selber kein Interesse dran hatten.
Sinds mit den Unesco-Listen bisserl übers Ziel hinausgeschossen, weilse sich damit selbst für Rückforderungen angreifbar machen,
aber im Grunde gehts ihnen darum, dasse einfach nur ein Vorkaufsrecht haben und ggfs. die Zeit haben, Mittel zu organisieren, um was von den Funden abzubekommen, bevor es anderwärtig verteilt ist.
Und lernfähig sindse ja auch - ham gesehen, auweia, Tagish Lake hammer gründlich vermasselt, - nun bei Buzzard Coullee läufts wesentlich vernünftiger und die Leut kriegen nach ein paar Monaten ihre Exporterlaubnis.
Indien kenn ich die genau Rechtslage nicht, ausser, daß der Export verboten zu sein scheint. Indien hat von allen Ländern uffe Globus mit die älteste Meteoritentradition.
So dann hammern Oman, wommer Such- und Exporterlaubnis braucht. Hat man eigentlich schon immer gebraucht, nur waren dem Oman die Meteorite schnurz.
Der erfolgreichste deutsche Meteoritenjäger is ja öfters brav mit seinen Funden zum Ministerium gedackelt und hat gfragt, derf ich die Steine mitnehmen, hams gsagt, klar, nimm ihn mit, den Krempel, da kriegst von uns nen Stempel und was sich reimt, war gut.
Ich mein, da haben ja überhaupt erst die privaten das Feld bestellt und mit Abstand die meisten und wichtigsten Funde gemacht.
Ich vermute, das hat halt dann irgendeinem nicht geschmeckt, Invidia sagt Herr Leviathan, und hat Krawall geschrien,
jetzt kriegen halt nur noch die Schweizer-Omanischen-Teams eine Erlaubnis.
Ist natürlich wenig zielführend, weil die viel, viel, viiiiiiiiiiel weniger finden, als die andern zusammen, aber wie gesagt, den Omanis scheinen die Meteorite ja auch nicht so wahnsinnig wichtig zu sein.
Und hat man ja gesehen - gab einen Zwischenfall, wo ein privates Team festgesetzt wurde (den Gerüchten nach eher wegen ungebührlichen Verhaltens als um der Steine willen) - nja, war auch keine große Sache, Prozeß gabs wegen Geringfügigkeit keinen, hams halt gsagt, so die Steine laßts hier und nun schleichts Euch und laßt Euch nimmer hier blicken, fertig.
So und dann gibts noch ein paar Wirrköpfe, die propagieren, daß alle Saharastaaten die Suche oder den Handel mit Meteoriten verbieten sollten.
Das sind ein paar Wissenschaftler, die halt auf dem praktischen Feld und auch in der Geschichte ihres Fachbereiches ungenügend ausgebildet sind und auch nicht die Zahlen kennen. Die wollen die Privaten komplett raushaben und glauben alles selber finden zu können.
Naja, selber sitzens teilweise an Museen auf Sammlungen, die zu 90% aus privaten Händen gestiftet oder angekauft worden sind, kaufen selber teilweis noch Meteorite ohne Papiere an;
selber sinds ned willens auch nur einen Pfennig auszugeben, um selber Suchteams auszurüsten bzw. wennse selber suchen gehen, findens praktisch nix,
noch gabs in den Wüstenländern jemals irgendwelche Bemühungen, die Steine von den Findern zu erwerben.
Sind halt solche Elfenbeintürmler, die alles umsonst haben wollen.
Dazu verbreitens die grausisgten Schauermärchen in den Medien
und raffen nicht, daß die Wüstengeschichte all die Jahre ein Riesenglücksfall für sie und die Wissenschaft war
und sind zu faul in die Bulletin Database zu schauen - wose sehen können, daß überall dort, wo man solche Gesetze eingeführt hat, wie sie sie fordern,
der Katastophenfall eingetreten ist, nämlich daß die Fundzahlen komplett zusammengebrochen sind,
ihre Forderungen also höchst schädlich für die Wissenschaft und für sie selber sind.
Aber meiner Erfahrung nach ist das eine kleine Minderheit.
Was gabs sonst eigentlich noch für Prozesse?
Irgendwo hab ich mal gelesen, daß ein Mett in USA auf einen Sportplatz gefallen, wo Jugendliche gespielt und die Gemeinde wollt die Dinger haben,
hat halt der Dorfschultze geurteilt. Brave Kinder, der Stein solle verhökert werden, aufdaß die Kids mit den Mitteln ihre Collegeausbildung zahlen sollen.
Ein Gauner wurd mal verknackt, weil er Gibeon illegal aus Namibia schmuggeln wollt, nach dem Exportverbot von 1999.
Nja und halt der Neuschwansteinprozeß - ein Fall, wie er schöner fürs Königl. Bayer. Amtsgericht nicht hätte ersonnen werden können -
wo dann aber auch keine Berufung eingelegt wurde, sondern die Beteiligten lieber so eine vernünftige Lösung finden wollen.
Weiß sonst noch wer einen?
Gabs da einen regelrechten Prozeß der Indianer wegen dem Eckerl Willamette, was letztes Jahr versteigert werden sollte oder war das nur ein Protest?
Also was scheren Dich die illustren Gesetze in fernen Weltgegenden?
Ich geh mal davon aus, daß Du dort nicht suchen magst, ists Dir doch schon nicht möglich, mal echtes Vergleichsmaterial zu Deinen Erdenfunden im Werte von 10 oder 50 Euro zu erwerben.
Drum H5P6,
bitte löse Deinen Denkknoten endlich.
Niemand will einen Meteoriten von Dir
und mach Dir doch endlich keinen Kopf mehr - denn Du mußt ja erst überhaupt mal einen finden!
...und das ist doch Dein Hauptproblem.
Punkt 8:
Disklaimer: Dytt war keine Rechtsberatung, sondern eine Vernunftsberatung.
Wie immer kostenlos.
Mettmann
PS:
Wer läd mich jetzt auf einen Eimer Popcorn ein?