Hallo Sammler,zuerst herzlichen Dank für die zahlreichen informativen Links über den Meteoritenfall.
1. Großes Glück das Väterchen Frost derzeit in Kanada sein Zepter schwingt. Sonst wäre das erste sensationelle Fundstück unwiederbringlich in den „Tiefen“ des kleinen Teichs versunken. Ein eher unwürdiges Ende seines Atmosphärenritts.
2. Die Topografie des Fundgebietes sieht auf den ersten Blick ziemlich vielversprechend aus. Schön öde und farblos, eben der Jahreszeit entsprechend. Da besitzen die außerirdischen Boten relativ wenig Möglichkeiten sich zu „verstecken“.
3. Worauf stützt sich die Aussage über den vermutlichen zu Buche schlagenden Grammpreis. Ist das zu diesem frühen Zeitpunkt nicht sehr gewagt und spekulativ. Oder sehe ich das falsch? Es steht noch in den Sternen, wie viel Material überhaupt gefunden wird und ob dieses den Weg zu dem gemeinen Sammler findet.
PS. Lutz, ich persönlich würde trotz meines biblischen Alters nicht in den Händen der hübschen Finderin einfrieren.
Schönes Wochenende wünscht
Konrad