Hallo,
naja, Auflichtmikroskop ist das eine - bei Larsen stand aber auch, dass die Bilder gestackt sind, und das ist bei derartig kleinen Objekten und der geringen Schärfentiefe bei hohen Vergrößerungen auch gar nicht anders möglich, meine ich - sonst hätte er nie so brillante Bilder hinbekommen. Fügen wir noch eine teilweise Ringbeleuchtung dazu (die zwei Halbkreise spiegeln sich in den metallischen Objekten), dann ist klar, dass hier wahrscheinlich eine High-end-Optik zum Einsatz kam. Wenn Larsen von einem "USB microscope" spricht, mit dem die Bilder für das Buch gemacht wurden, dürfte er ganz gewaltig tiefstapeln...
Gruß,
Holger