Autor Thema: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?  (Gelesen 65621 mal)

Offline MetGold

  • Foren-Fossil
  • ******
  • Beiträge: 8477
  • www.meteorite.de
    • Der Meteoritenjäger von Apolda
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #15 am: Januar 07, 2008, 06:33:02 Vormittag »
...
und die Moral von der Geschicht -
so einfach findet man in Deutschland Mette nicht !
Kannste glauben.

 :laola: unserem deutschen Meteoritefinder und -dichter Thomas !!!  :smile:

 :winken:   MetGold   :alter:
Ein ereignisreicher Tag ist mehr als namenlose Jahre - (Spruch aus einem chinesischen Kalender)

Offline Haschr Aswad

  • Direktor
  • ******
  • Beiträge: 726
    • Meteorite Recon
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #16 am: Januar 07, 2008, 07:32:28 Vormittag »
Hallo drei_kaese_hoch

nehmen wir mal an, du wärst drei_käse_doof,
der sich heut´ nen kleenen Met gekooft.
Hebt ihn hoch und küßte diesen,
danach ging er of´ne große Wiesen.
Schmeißt ihn hoch und weit hinaus,
machst einfach einen privaten Metfall daraus.

Doch Moment sei nicht so schnelle,
geh erst morgen zurück zu dieser Stelle.
Du warst der einzigste Zeuge vor Ort,
der Met der kommt so schnell nicht fort.
Versuche doch erst morgen dein Glück,
und bringe dann den kleenen Met zurück!

Nun sicher ist in solchen Fällen,
man Sucht am besten nur im Hellen.
Man geht morgens natürlich erst zum Ziel,
dort wo gestern noch der Met hin fiel.
Wo soll er denn auch sonst groß liegen:
Ich werd den Lümmel schon gleich kriegen!

Moment mal, ich will ja noch nicht klagen,
nach fünf Minuten Suche möchte ich nur fragen:
Der Met der muß doch hier im Grase stecken?
Ist das auch der richtige Wiesenflecken?
Klar er ist schon im richtigen Gebiet,
blöd ist nur, daß das Ganze sich so zieht.

Ja, anfangs sucht man aufrecht stehend.
Später tief gebückt und kaum noch gehend.
Letztlich ist man gut beraten,
wenn auch die Hände das Gras durchwaten.
Und schließlich beginnt man mit bloßen Händen
auch noch die Grasnarbe an zu wenden.

Wütend fragt man sich: Wo ist der Stein?
Der kann doch nicht verschwunden sein!
Klar man findet viele Steine
eckig, runde, große, kleine.
Doch wo ist abgeblieben jener Eine,
der gestern war noch MEINE?!

Grün war die Wiese und braun jetzt der Acker,
die Finder blutig vom ganzen Geracker.
Die Orientierung ist längst verloren
und Dreck hängt gar an den Ohren.
Schamvoll muß er erkennen:
Es nützt nix, einfach auf Feld zu rennen.

Er hätte vielleicht vorher mal überlegen sollen,
könnt der Met nach dem Fall noch rollen?
Wie tief dringt er wirklich in den Boden ein?
Kam übernacht vielleicht ein Schein?
Was ist mit Wetter, Wind und Regen?
Blieb gar Erde an ihm kleben?

Verdammt! Warum hat er ihn nicht gesehen?
Jetzt muß er ohne ihn nach Hause gehen.
Doch das Beste an diesen Sachen,
er kann ja morgen weiter machen.
Denn letztlich ist des Meisters größter Augenblick,
der kleene Met gefunden - so schwarz und schick!

(C) Thomas Grau, Bernau Jan. 2008

Beste Grüße vom deutschen Metfinder
Thomas :hut:

wunderbar!

Offline gsac

  • Foren-Legende
  • ******
  • Beiträge: 6314
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #17 am: Januar 07, 2008, 11:16:30 Vormittag »
---Ein Metgedicht, ein Metgedicht!---

Ausjezeichnet, janz ausjezeichnet!  :super:

Alex

[PS: der Steffen müßte jetzt noch die Zeichnungen dazu liefern!!]

Offline Schönedingesammler

  • Privater Sponsor
  • Generaldirektor
  • *****
  • Beiträge: 1581
  • mit einem kleinen Eisen fing alles an ...
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #18 am: Januar 07, 2008, 13:00:40 Nachmittag »
 :super: :super: :super:
nicht zu toppen.
 :super: :super: :super:
Dsds

Offline APE

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1058
  • Spezialist für Meteor- und Meteoritenkunde
    • European Research Center for Fireballs and Meteorites
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #19 am: Januar 07, 2008, 17:21:50 Nachmittag »
Naja gestern war es doch schon recht spät, ich habe mal ein paar Fehler raus genommen ...  :fluester:
... jedenfalls die, die ich finden konnte, denn das ist fast schlimmer wie beim Metsuchen - ich sehen sie nicht mehr.
Ich schau hin und denk ich lese, doch der Text ist längst im Kopf.  :platt:
Und Danke für die netten Worte. Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat, diese Zeilen so zu schreiben. Wer weiß wofür es einmal gut sein wird.  :nixweiss: ... hoffendlich übt d_k_h schon fleißig und schreibt bald wieder hier was rein. Sei mir nicht böse und schau genau hin, Du hast was bewegt und das wolltest Du doch!

Berichtigte Version:

Hallo drei_kaese_hoch

nehmen wir mal an, du wärst drei_käse_doof,
der sich heut´ nen kleenen Met gekooft.
Hebt ihn hoch und küßte diesen,
danach ging er of´ne große Wiesen.
Schmeißt ihn hoch und weit hinaus,
machst einfach einen privaten Metfall draus.

Doch Moment, sei nicht so schnelle,
geh erst morgen zurück zu dieser Stelle.
Du warst der einzigste Zeuge vor Ort,
der Met, der kommt so schnell nicht fort.
Versuche doch erst morgen dein Glück,
und bringe dann den kleenen Met zurück!

Nun sicher ist in solchen Fällen,
man Sucht am besten nur im Hellen.
Man geht morgens natürlich zuerst zum Ziel,
dort, wo gestern noch der Met hin fiel.
Wo soll er denn sonst groß liegen:
Ich werd den Lümmel schon gleich kriegen!

Moment mal. Ich will ja noch nicht klagen,
nach fünf Minuten Suche möchte ich nur fragen:
Der Met der muß doch hier im Grase stecken?
Ist das auch der richtige Wiesenflecken?
Klar, er ist schon im richtigen Gebiet,
blöd ist nur, daß das Ganze sich so zieht.

Ja, anfangs sucht man aufrecht stehend.
Später tief gebückt und kaum noch gehend.
Letztlich ist man gut beraten,
wenn auch die Hände das Gras durchwaten.
Und schließlich beginnt man mit bloßen Händen
auch noch die Grasnarbe an zu wenden.

Wütend fragt man sich: Wo ist der Stein?
Der kann doch nicht verschwunden sein!
Klar, man findet viele Steine
eckig, runde, große, kleine.
Doch wo ist abgeblieben jener Eine,
der gestern war noch MEINE?!

Grün war die Wiese und braun jetzt der Acker,
die Finger blutig vom ganzen Geracker.
Die Orientierung ist längst verloren
und Dreck hängt gar an den Ohren.
Schamvoll mußte er erkennen:
Es nützt nix, einfach so auf´s Feld zu rennen.

Er hätte vielleicht vorher mal überlegen sollen,
könnt der Met nach dem Fall noch rollen?
Wie tief dringt er wirklich in den Boden ein?
Kam übernacht vielleicht ein Schwein?
Was ist mit Wetter, Wind und Regen?
Blieb gar Erde an ihm kleben?

Verdammt! Warum hat er ihn nicht gesehen?
Jetzt muß er ohne ihn nach Hause gehen.
Doch das Beste an diesen Sachen,
er kann ja morgen weiter machen.
Denn letztlich ist des Meisters größter Augenblick,
der kleene Met gefunden - so schwarz, so schick!

(C) Thomas Grau, Bernau Jan. 2008

 :user:
Thomas
Grau ist alle Theorie ...

H5P6

  • Gast
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #20 am: Januar 07, 2008, 18:01:18 Nachmittag »
Hallo Ihr Poeten, :winke:

ich möchte auch einmal dichten. :einaugeblinzel:
Also früher hieß es:

- Der Bernauer - Brei,macht die Mark Hussiten frei -. :aua:

Jetzt sagen wir:

Die Bernauer - Drei,machen die Mark Meteoriten frei -. :totlach:

Gruß Jürgen :smile:

Offline herbraab

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1949
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #21 am: Januar 07, 2008, 18:05:30 Nachmittag »
Sehr gut, Thomas! :auslachl: :super:

Witzig, aber dennoch auch ein wahrer Kern...

Übrigens: Bob Haag hatte in einem seiner "Field Guides" einmal beschrieben, sie hätten beim Meteoritensuchen in den Salzseen immer einen schwarzen Golfball weit ins Gelände geschossen, und so lange gesucht, bis sie den Golfball gefunden haben. Und manchmal haben sie halt nicht nur den Golfball gefunden...  :smile:

Grüße, Herbert
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

MeteoritenanundVerkauf

  • Gast
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #22 am: Januar 07, 2008, 19:08:37 Nachmittag »
Hy Alex; hier deine Info:

DISCOVERY OF THE LANGWIES, SWITZERLAND, STONY METEORITE

Name: LANGWIES

Place of find: 500 meters south of the village of Langwies, canton Graubunden, Switzerland.

46°49'N., 9°43'E.

Date of find: 19 May, 1985

Class and type: Stone. Olivine-bronzite chondrite (H6). Olivine Fa18_6.

Number of individual

specimens: 1

Total weight: 16.5 g

Circumstances of find: Found in a glacial moraine by W Zeitschel. The specimen is partly crusted and weathered.

Source: N. and W Zeitschel, P.O. Box 2340, D-6450 Hanau 1, West Germany.

--------------------------------------------------------------------------

Zu Thomas: Nettes Gedicht. Dennoch sollte man (meine Meinung) "Neulinge" hier nicht desillusionieren. Soll er doch suchen. Ich tus ja auch. So wie du. Nur suchst du halt da wo´s mehr Sinn macht. Aber für meine Person hab ich weder die Mittel noch die Zeit irgendwo in der Weltgeschichte rumzufliegen und zu suchen. Tät ich liebend gern. Und das werd ich auch tun - sollte ich mal im Lotto mal Gewinnen.

So mach ich das, was dem kleinen Meteoriten - Mann halt über bleibt. Deutsche Äcker vom Eisenschrott befreien und dabei bisserl frische Luft schnuppern. Und ein klitzekleines Kribbeln is auch in Deutschland mit dabei - auch wenn die Chancen am Abend beim Blick in die Eisentasche gleich 99,9 % ein Njet ist.  Findest ja auch andere schöne Sachen. Reichspfennige... Russische Verdienstmedallien... scharfe Munition. 

Dat KRIBBELT !!!!     :auslach:

Ich find - man muss das ganze sportlich sehn. Wer nicht mitmacht - hat schon verlorn.

MeteoritenanundVerkauf

  • Gast
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #23 am: Januar 07, 2008, 19:20:26 Nachmittag »
Wenn ich mir das Gelände bei Google Maps so anschau; auch mutig, hier zu suchen  ;)

Offline herbraab

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1949
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #24 am: Januar 07, 2008, 19:50:35 Nachmittag »
der Walter Zeitschel (DAS deutsche Meteoritenurgestein) hat - glaub in der Schweiz wars - so auf geradewohl auch einen Meteoriten entdeckt.

Peter hat auf auf seiner Seite hier auch noch eine Probe vom Eisenmeteoriten Hauau, der auch von Walter Zeitschel gefunden wurde. In der MetBull Database ist Hanau allerdings bloß als Pseudometeorit aufgeführt...??? :confused: Peter, weisst Du mehr dazu?

Grüße, Herbert
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

MeteoritenanundVerkauf

  • Gast
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #25 am: Januar 07, 2008, 19:57:19 Nachmittag »
Übrigens: http://picasa.google.de/

...mal probieren, wer noch ein einfach zu bedienendes Grafikprogramm sucht. Hab gerade mal bisserl probiert und die automatische Bildkorrektur von Picsa is echt genial ! Ich benutz´ normal ACDSEE - mit allerlei Schnipp und Schnapp - aber viele der Funktionen dort brauch man eh nich - oder es ist einfach zu aufwendig ewig an Regler zu fummeln... Die hohe Kunst eines Grafikprogramms muss in erster Linie in einem brauchbaren automatischen Korrekturmodus gemessen werden. Meine Meinung.

Der weitere Vorteil der Picsa - Version: der sucht alle Bölders auf der Platte und stellt sie schick sortiert in der Vorschau dar. Wer also öfters ma Bilder "verlegt" und hinnerher nimmer weiss wo er sie vergraben - is hier eventuell ganz super mit bedient !  

Also; ich war eben gerade mal echt begeistert als oller Grafikfreak. Die Automatische Korrektur funtz nit immer Sahne, weils ja auch auf den Input ankommt.  Total verhunzte Bilders kanner sicher nicht retten. Aber normale Bilder der Digiknipse gewinnen doch deutlich an Aussagkraft.

Mein Respekt an Google !

Und das janz geschenkt. Bin begeistert.

PS; der große Meister mag bei dem Artikel mal ein Auge zudrücken, weil nit unbedingt auf Mets geeicht. Aber ich find - die Steine gut zu fotografieren und auch zu präsentieren, sollte nicht daran scheitern, dass sich wer kein Grafikprogramm leisten kann... Gibt heute dererlei echt gute kostenlose...  Alternativen zu Picsa fallen mit hier auf die Schnelle noch paar andere ein:

GIMP
Irvan View
Photo Filtre
Digifoto
XN View
dcenhanc
ei - und sogar die Aldi Fotobuch - Software (wo man eigentlich Fotobücher bestellen kann) taugt zur Farbkorrekturt und Retusche 1a.

Weitermachen !

MeteoritenanundVerkauf

  • Gast
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #26 am: Januar 07, 2008, 20:01:58 Nachmittag »
der Walter Zeitschel (DAS deutsche Meteoritenurgestein) hat - glaub in der Schweiz wars - so auf geradewohl auch einen Meteoriten entdeckt.

Peter hat auf auf seiner Seite hier auch noch eine Probe vom Eisenmeteoriten Hauau, der auch von Walter Zeitschel gefunden wurde. In der MetBull Database ist Hanau allerdings bloß als Pseudometeorit aufgeführt...??? :confused: Peter, weisst Du mehr dazu?

Grüße, Herbert


na ja - 1877 laut Metbul gefunden: der Walter is zwar alt - aber dann doch nich SOOOO ALT !  (das währ dann eher das Wunder an der Geschicht.. )   :einaugeblinzel:

Offline MetGold

  • Foren-Fossil
  • ******
  • Beiträge: 8477
  • www.meteorite.de
    • Der Meteoritenjäger von Apolda
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #27 am: Januar 07, 2008, 20:22:34 Nachmittag »
Hallo Michael, hallo Herbert,

der Hanau im MetBull ist eine andere Geschichte bzw. ein älterer Fund. Der vom Walter wurde mittels Metalldetektor 1988 im ausgebaggerten Flußschlamm des Mains in der Nähe von Hanau/Hessen gefunden. Der Fund wurde eigentlich ordentlich untersucht, ob es Zweifel an der Eigenständigkeit des Fundes gab oder ob keiner die 20% spendieren wollte, sodaß er nicht offiziell anerkannt wurde :nixweiss: . Genau weiß das nur unser Walter oder vielleicht der Rainer.

 :winken:   MetGold   :alter:
Ein ereignisreicher Tag ist mehr als namenlose Jahre - (Spruch aus einem chinesischen Kalender)

Offline MetGold

  • Foren-Fossil
  • ******
  • Beiträge: 8477
  • www.meteorite.de
    • Der Meteoritenjäger von Apolda
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #28 am: Januar 07, 2008, 20:32:49 Nachmittag »
Hallo,

nochmal zum Hanauer Meteoritchen von 1877. Im August genannten Jahres beobachteten 2 Schüler aus Hanau den Fall eines glühenden Steines. Sie brachten den Stein in die Schule, wo er untersucht und als Meteorit eingestuft wurde. So war's wohl, oder so ähnlich.

 :fluester: Wer mehr weiß, werfe den ersten Stein ... neee, der möge es hier bitte darlegen.

 :winken:   MetGold   :alter: 
Ein ereignisreicher Tag ist mehr als namenlose Jahre - (Spruch aus einem chinesischen Kalender)

Offline gsac

  • Foren-Legende
  • ******
  • Beiträge: 6314
Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #29 am: Januar 07, 2008, 21:28:00 Nachmittag »
Der Fund wurde eigentlich ordentlich untersucht, ob es Zweifel an der Eigenständigkeit des Fundes gab oder ob keiner die 20% spendieren wollte, sodaß er nicht offiziell anerkannt wurde.  :nixweiss: Genau weiß das nur unser Walter oder vielleicht der Rainer.

Was denn: "Ordentlich" oder "eigentlich ordentlich"?  :gruebel:

Es muß doch einen klaren Grund geben, warum das nicht offiziell anerkannt wird,
das NomCom der MetSoc spielt ja nicht Schicksal oder Lotto, und da das immerhin
beansprucht, eine deutsche Fundlokalität zu sein, würde ich diejenigen, die das hier
beantworten könnten, doch wirklich sehr herzlich bitten, das auch zu tun! Denn das
wäre doch im allgemeinen Interesse, oder findet ihr nicht? Und so schwer kann das
nun auch nicht sein - und sei es auch nur um eine einleuchtende oder wenigstens
nachvollziehbare Erklärung, warum es nicht offiziell anerkannt wird...

Alex

 

   Impressum --- Datenschutzerklärung