von Form und Farbe der Steinbrocken wäre ich eher bei Bauschutt und Beton als bei Chondriten. [/quote]
Hallo, ich glaube ihr habt noch nicht mit Beton gearbeitet und ,oder was für Komponenten in bestimmter Korngröße beigemengt werden. Ihr meint also das ich mit dem Dusshammer diese Steine abgebaut habe , NEIN sie kann man mit bloser Hand brechen und sie sind sehr Witterungsemfindlich .Ich fahre mit dem Finger darüber und sie bröseln völlig zusammen. Zudem kommt noch dazu das die Komponenten (Steine) Faustgroß sind. Ja genau Bauschutt und Beton hat genau diese Eigenschaften.
Ich werde mich morgen um weitere Indizien kümmern die den Beton und Bauschutt wiederlegen. z.B. hau ich mal mit dem Holzhammer drauf , schau mal nach der Komponente Chondrit (kleine, schwarze Kügelchen) und mach mal Fotos von den kantigen Eisenstücken und geschnittennen Betonbrocken.
zu dem
„Klamotten“ - Ackerfund
Entschuldige Bitte für den Ausdruck, natürlich würde ich meinen Edelstein nicht auf die Halde werfen aber ihn auch nicht als Beton betiteln.
Allerdings hat er die Maße(in mm): 400 /300 /150
Zudem glaube ich, habt ihr ein Problem damit diesen Stein richtig einzuordnen.
1.kaum Vergleiche ( Grad der Verwitterung meines Fundes : W0)
2.Seltenheit (Rarität)
3.seid ihr nicht vor Ort
Natürlich kommt Jetzt das Gegenargument, ich zitiere : "Du hast ja auch noch kein Vergleich!"
Und ob ich den hab der liegt bei mir schon in der Schublade, dabei handelt es sich um ein Individuum .
An ihm lässt sich erkennen wie herum er auf die Erde niederraste .An der Spitze, Richtung Bauch war er so heiß das er zu Kalk verbrannte (die Stelle ist so weich,
die möchte ich gar nicht mehr berühren)
Der Rücken ist schwarzgrau, von der Konsistenz viel fester und der Bauch liegt so zwischendrin (siehe Bild, ist ein älterer Fund)
Auf dem dritten Bild sieht man Brösel drunter die sind frisch von mir abgerieben.
Und zu guter Letzt ist der einzigste " Beweis" für außerirdisches Metall, das Nickel enthält, auch nur Schall und Rauch, quasie in der Atmosphähre vaporisiert.