8. Namenlose Funde:Bei der gerade begonnenen Gesteinsbestimmung von Funden aus der Mecklenburger Bucht, „landete“ ich wieder mal bei Frau Wilske:
https://strand-und-steine.de/strandsteine/strandsteine.htmSie schreibt zu ihren
Strandsteinen, dass es nur hypothetische "Kann-sein"-Bestimmungen, also „Arbeitshypothesen“ zu den
vermuteten Herkunftsgebieten sind.
Sie verzichtet weitgehend auf
Regional-, Ortsnamen und erklärt auch gleich noch den Wunsch der Sammler:
Die wissen wollen, wen sie vor sich haben -
keine Sammlung mit namenlosen Funden!
Denn schon die Altvorderen waren verrückt danach,
Etiketten (Namen) an ihre Sammlungsstücke zu pappen – hier 8 Seiten:
https://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=2368.msg25140#msg25140 Schönedingesammler nennt sie
Zettel-Wirtschafter! Ich bin auch einer davon!
Der „Zettelwirtschaftsfried“
Bevor es morgen interessante Gangporphyre gibt, heute erst mal ein Geschiebe mit zwei „Gesichtern“.
Auf der RS ein 11 cm
gneisartiges Gefüge und auf der VS
porphyrischer Granit.