Moin Mario,
ich schrieb ja gestern um 15:44, das
Eingießen von Bernstein in Kunstharz für mich nicht in die Tüte, äh Vitrine kommt.
Die Frage wäre ob
mehrfach/öfters lackierte Stücke in Salzwasser den
Schwimmtest (und andere Tests) noch bestehen würden? Viel zu schwer!
Und wenn ich den letzten Satz lese, bekomme ich ne
milchig weiße Eintrübung vor der Birne.
Genug Schwindel in Kunstharz aus dem Netz, habe ich hier ja schon gezeigt.
Aber jede wirksame Maßnahme/Methode zur Stabilisierung der Oberfläche ist genehmigt, so lange der Sammler damit zufrieden ist.
Das muss jeder für sich entscheiden! Wichtig ist, dass man die
Inklusen erst mal zu Gesicht bekommt, also die „Pelle“
muss auf einer Seite/Fläche runter.
Egal ob aus dem Braunkohletagebau, Kiesgrube, oder Ostseestrand, eine gewaltige,
handwerkliche Leistung (Aufwand) ist erst mal erforderlich,
um in das Stück hineinzugucken –
ohne großen Gewichtsverlust!Bei ca. 98% der Stücke siehst du erst mal nichts! Siehe Fotos Jens
https://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=13161.msg156095#msg156095Auch bei den mit den Kescher an der polnischen Ostsee frisch Gefangenen, hast du erst mal ein „Trübes Bild“
Meine Gewachsten erfreuen sich jedenfalls bester Gesundheit und ein Stück von meiner Mutter ist schon 72 Jahre alt.
Allerdings etwas rotbraun geworden, dafür aber ohne Risse und Brüche,
eben gute Pflege! Gruß Ehrfried