Moin Eckard,
Dank eines älteren Herrn
, kenne ich die Doppelseite von U. Gregor.
Wie du ja schreibst sind dort leider
alle Steine stumpf, der Autor hätte einen Wasserflasche (in der Wüste
) darüber gießen sollen, oder einen Rucksack voll davon zum „Polierbär“ bringen sollen, oder, oder...
Aber das
Tiefengesteine Spektrum in der Wüste ist schon erstaunlich und
sehr schön sind sie auf alle Fälle!
Zur Frage: Was/wer ist ein „Polierbär“?
- Das ist ein
großes, kräftiges Mannsbild, eben ein „Bär“,
- der
technisch sehr begabt ist,
- der sich mit
Gesteinen und Fossilien auskennt,
- der mit seiner Technik diese
Sammlungsstücke poliert und präsentiert,
- der damit
Kindern, Frauen (und auch Männern)
große Freude bereitet,
- usw. usw., Ende Lobhudelei.
Und das alles abgekürzt, ergibt den „Polierbär“!
(Also ein Mann unter geschätzten 1,85m, wäre dann kein „Polier
bär.) Dann gibt es auch noch Synonyme wie:
„Klamottenbügler“, Steinequäler, Trommler, Schleifer, usw…
Aber das wäre dann
ein anderer Thread!Gruß in die Wedemark
Ehrfried