Moin Eckard,
ob ich mit Nachhilfe dienen kann ist fraglich, es ist
meine hypothetische Bestimmung, also eine Arbeitshypothese,
"Kann-sein"-Bestimmung (Fr. H. Wilske)
Mir hat mal eine „Größe“ hier im Forum (von dem man lange nichts gehört hat
) das so beschrieben, wie man
auf die Schnelle einen Rapakiwi erkennt:
Grobkörniger Granit mit
großen, ungleichkörnigen,
abgerundeten Feldspat-Einsprenglingen (
evtl. mit Plagioklassaum), in denen dich
schwarze „Bärchenaugen“ (Gesicht) angucken, nennt man Rapakiwi.
Ob die Quarze in dem Brocken in
zwei Generationen vorlagen habe ich allerdings nicht überprüft, da ich ihn ja
nur abgelichtet habe, er wurde ja von der See
laufend überspült!Unter Wasser sollen ja auch noch riesige, unerforschte Rapakiwi-Gebiete liegen.
Falls das
kein Rapakiwi ist (nur Smaland Granit), kann ich auch damit leben!
Hier der Brocken noch mal etwas größer.
Der "Nichtausbuddelfried"