Der Ursprung alles Blauem:Moin Mario,
„fachsimpeln“ wir bei steifen Böen und leichten Regenschauern in der Lausitz, weiter über
Harzer, Eifel und Fränkischen „Blauen Burgunder“ und „Blauen Riesling“ als
Löschmittel für Guss-Eisenschlacke.
Frage 1:Womit haben dann die
Finnen (Kimo) ihre Eisen-Schlacke im Mittelalter abgelöscht? Da ist die Eisen-Schlacke ja Blau/
gelb-Grün. (Ich weiß schon was jetzt kommt, Grüner...!)
Frage 2:Nahm man das fränkische Rezat-
Flußwasser als Löschmittel, wie heute jeder normale Feuerwehrmann?
Und waren die Flüsse in vergangenen Zeiten durch Gerbereien, Färbereien, Zement-, Zucker- und Papierfabriken so verseucht, dass irgend
eine Chemikalie im Flusswasser die Schlacke Blau färbte?
Noch heute werden auf der ganzen Welt 1000 ° C heiße Eisen-Schlacken vorher abgestochen, in Loren zu Gruben transportiert, abgekippt und
mit Wasser abgelöscht.
Es sieht jedenfalls so aus, als ob je nach Stückgröße, von oben eine
Flüssigkeit in die Schlacke-Poren gesickert ist und so drei verschiedene Grundfarben (Blau-Farbzonen) entstanden sind. Die Schlacke wurde dann auf Wiesen und in Flüssen entsorgt, bzw. später im Wege- und Straßenbau verwendet.
- Verschiedene Produktionsverfahren (Bauweise der Öfen und
- verschieden Grundbestandteile/Erzsorten) Siliciumdioxid, Eisenoxyd, Stickstofftitan
- Blaue Schlacke als Übergangstadium,
sind nur Vermutungen. Was genau für das Blau sorgte
ist bis heute unklar!?Was hältst Du von der Löschwasser-Theorie des „Blaufrieds“:
Bestimmte Verunreinigungen im Flusswasser!?