Ich glaub, d'r Aetti ist der Großvater,
den in einem anderen Gedicht, dem Carfunkel,
sitzt die Familie zu einem früheren Zeitpunkt zusammen,
und das Chünge, also die Gundel (des Bubens selige Mutter in dem Weltendegedicht) lebt da noch,
ist den andern Personen gleichgestellt, also Geschwister mit dem Aetti als (vermutl. verwitweten) Vater.
Wo der Ätti si Tubak schnätzlet, se lueget en d'Marei
fründlig und bittwis a: »Verzehlis näumis, o Ätti,
weisch, so wieder wie necht, wo 's Chüngi het welle verschlofe!«
Drüber rucke 's Chüngi und's Anne Bäbi und d'Marei
mit de Chunklen ans Liecht, und spanne d'Saiten, und striche
mittem Schwärtli 's Rad, und zupfen enander am Ermel.
Und der Jobbi nimmt e Hampfle Liechtspön, und setzt si
nebene Liechtstock hi, und seit: »Das willi verrichte.«
Aber der Hans-Jerg lit e lange Weg überen Ofe,
lueget aben und denkt: »Do obe höri's am beste,
und bi niemes im Weg.«