Denn die einen sind im Dunkeln Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht.Eh, ich glaub, Ihr sehts zuviel Science Fiction. Einen Brocken kleiner als ein Kreuzfahrtschiff aus einer Entfernung von Einhundert Milliarden Metern orten zu können - wemmer das könnt, hätt man sich die ganze Raumfahrt sparen können,
weil man bequem von hier aus, dem Marsmännlein in die Suppenschüssel schauen könnt.
Hausaufgabe:
Die Stadt sucht einen Mörder:
Dieses nichtselbstleuchtende M
von 2mm auf Deinem Bildschirm sei der Asteroid von 100m Durchmesser.
In welcher Entfernung stündest Du, so Du im gleichen Verhältnis entfernt Dich beföndest, wie 0,7 AE von dem Asteroiden a 100m?
(Und des dann noch durch den wabernden Luftozean der Atmosphäre).
Was die Helligkeit so eines Objektes (normale Albedo, Kugelgestalt) beträfe,
dazu übergeben wir an die Astonomibus wie den Hörb, den Rob oder den Bernd.
Uuuuund was für eine Öffnung das Rohr haben müßte und unter was für einem Winkel der Asteroid erschiene).
Ich muß..
PS: Hops, der Hörb war aber schnell! rrreschpeckt.
@Impakt:
Die Natur kennt keinen Anspruch auf Vollkasko.
Und es gibt nun mal keine höhere Gewalt als einen Asteroideneinschlag.
Uns Menschen hienieden ist ebensowenig ein Kraut dagegen gewachsen, wie seinerzeit den Sauriern
und das wird sich zu unseren Lebzeiten und der unserer Kindeskinder nicht ändern.
Also immer einen Helm tragen.
Haftbar wäre i.Ü. für die Auslöschung Bielefelds niemand.
Anders wäre es z.B. in Teilen Australiens, wo Meteorite, sobald sie den Boden küssen (oder wohl sogar den Luftraum durchqueren) Staatseigentum sind.
Schlägt also der nächste Global Killer in down-under ein, können sich unsere mehrzelligen Nachfahren zur Schadensregulierung an die Regierung des be- und getreffenden Bundesstaat wenden.
PPS: Gibt es eigentlich einen Meteoritenkatastrophenfilm in dem der Satz: "Officer, mein Sohn ist noch da drin!" nicht vorkommt?