Autor Thema: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz  (Gelesen 104044 mal)

Offline Met1998

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #15 am: Juni 15, 2016, 11:12:20 Vormittag »
3 weitere Kleingeschiebe aus der Lausitz:
An den Rändern unserer ehemaligen Großtagebaue (Lausitzer Urstromtal, heute Lausitzer Seenland) kommen viele große Findlinge vor.
„Schönes“, faustgroßes Geschiebe ist eher selten, da die freigelegten Steine aus dem Gletschervorfeld durch die Abraumförderbrücken (F25/F 60) auf der Haldenseite abgeworfen wurden/werden. Erst Steine ab 30 cm sind für den Gewinnungsprozess (Verkauf, Landschaftsgestaltung usw.) wesentlich.
Von den 59 Leitgeschieben sind z. B. am Lehrpfad des Tagebaus Lohsa 14 Bestimmbare ausgewiesen.

Ich möchte wieder 3 interessante Objekte der letzten 3 Jahre aus der Lausitz vorstellen.
Ob es Steine aus dem Norden (Schweden/Finnland/Baltikum), oder eher südliche Gerölle sind (Böhmen/Mähren), da wollte sich der „Geschiebebestimmer am Fließband“, und unsere Fachleute auf Börsen nicht festlegen.

Der interessierte Sammler will sie aber nicht als namenlose Funde einordnen, er will wissen wer sein Gegenüber ist und braucht dafür eine "Kann sein" Bestätigung! (Hildegard Wilske)

1. Rohlinge gereinigt:
Der 9 cm Gangporphyr (Småland?) war ein Bruchstück, die Bruchfläche hat der Steinmetz begradigt und poliert.
Den 13 cm Emarp Porphyr (Sjögelö?) habe ich auf einer Börse in drei Teile zersägt.
Vom 16 cm Gangporphyr habe ich im NATZ mehrere Scheiben abgeschnitten.
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Offline Met1998

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #16 am: Juni 15, 2016, 11:16:33 Vormittag »
2. Gefüge nah:
Sind das meine letzten Nahaufnahmen von Lausitzer Gefügen?
Denn in Brandenburg ist der Auslauf der Lausitzer Braunkohleförderung im Gespräch.
Somit könnten bei uns neue, faustgroße Kleingeschiebe bis 20 cm und große Findlinge Seltenheitswert bekommen.
In den Kiesgruben der Niederlausitz findet man eher noch faustgroße Stücke.
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Offline Met1998

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #17 am: Juni 15, 2016, 11:22:55 Vormittag »
3. Schnitt und Politur:

· Der jetzt 9 cm grau/grüne Gangporphyr (7, „Wildschwein“) ist nicht besonders schön, aber selten? Er hat einen Ehrenplatz für Anhänglichkeit erhalten, da es zu ihm eine kleine Geschichte gibt!

· Der jetzt 10 cm braune Emarp Porphyr (8, „UFO“) zeigt nach dem Schnitt sehr alte Spannungsrisse, sie gehen durch alle drei Schnittstücke.

· Beim jetzt 9 cm braunem Gangporphyr (9,“Tortenstück“) zeigt jede Scheibe ein anderes, schönes Muster mit rotem Alkalifeldspat.

Geschnitten und poliert wirken sie eben dekorativer als Rohlinge!

Gruß Ehrfried
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Offline karlov

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #18 am: Juni 15, 2016, 11:53:11 Vormittag »
Hallo Ehrfried,

den ersten Gangporphyr würd ich gar keiner Herkunft zuordnen, da spezifizierende Eigenschaften weitgehend fehlen. Es ist ein Granitporphyr,
der könnte auch aus einem Rapakiwivorkommen stammen. Sehe gerade, eine Hälfte von dem Stück liegt mir ja auch vor  :winke:
Mit mit der Lupe sehe ich grössere runde korrodierte Quarze und kleinere eckige Quarze. Aber ob das ausreicht zur Einordnung in ein Rapakiwi-Vorkommen?
Ich würde das Stück Granitporphyr nennen.

Der "Emarp-Porphyr" ist sicherlich ein Smaland-Gangporphyr, allerdings würde ich ihn eher dem Typ Sjögelö zuordnen. Die rissigen, hellen Alkalifeldspäte sind mit rotem (Hämatit?-)Staub versehen, eher wenig Quarze sind grau bis bläulich gefaärbt, die Grundmasse ist leicht körnig. Wie gesagt: "Typ" Sjögelö, weil das Anstehende des eigentlichen Sjögelö-Porphyrs (nach Nordenskjöld) sehr klein ist. Siehe auch hier:
http://kanalmusik.de/wordpress%202/?p=7500

Das dritte Stück, der "Gangporphyr" (woher weiß Du, daß es ein Ganggestein ist?), ist interessant. Solche und ähnliche Porphyre (bräunliche feinkörnige Grundmasse, eckige Quarze, an die ehem. Hochquarze im roten Ostsee-Quarzporphyr erinnernd, aber viel zahlreicher sowie leuchtend hellrote Einsprenglinge) werden immer mal wieder gefunden, auch als Granitporphyr, sie sind nicht besonders selten. Ich habe auch mehrere davon. Sie stammen vermutlich aus einem Rapakiwi-Vorkommen, aber von diesem Porphyrtyp ist weder ein Anstehendes bekannt noch ist er beschrieben (soweit ich weiß). Nach den Ausführungen von M.Bräunlich auf div. Tagungen ist der Nordbaltische Pluton fast so groß wie der Aland-Pluton, und dort wird nicht nur roter Ostsee-Quarzporphyr und Ostsee-Rapakiwi anstehen, sondern vermutlich noch eine ganze Reihe anderer Gesteine. Diesen Porphyr dorthin zu verorten bleibt aber pure Spekulation meinerseits, solange man nicht durch Geschiebefunde zumindest das gemeinsame Auftreten mit Gesteinen vom NB-Pluton belegen kann.

Viele Grüße,
Marc

Offline Met1998

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #19 am: Juni 22, 2016, 13:08:36 Nachmittag »
Kurzgeschichte zum Granitporphyr („Wildschwein“)
(Bild 7 oben, Antwort 17)

November 2014: Der Angler guckt ja beim Spinnangeln am See auch mal nach unten, um zu sehen wo man „hinlatscht“, denn eine Wathose voll Wasser ist nicht so angenehm. Da lag plötzlich dieser rostbraune Stein (10). Auf Grund der heller leuchtenden Feldspäte, nahm ich ihn aus dem Wasser und machte ein Foto. Da er zerbrochen war und mir nicht sonderlich gefiel, schmiss ich ihn im Uferbereich wieder in den See.

Januar 2015: Beim Blinkern erregte dieser Stein abermals meine Aufmerksamkeit. Ich machte erneut ein Foto, und er ging wieder im See baden. Zu Hause merkte ich, dass ich ja das Stück schon einmal vor der Linse hatte, denn es gab noch ein ähnliches Objekt.

Januar 2015: Etwas später gab es schwere Süd-Oststürme (11), sie sorgten bei vollem See mit ca. 1 m hohen Wellen, für Uferschäden an der Blockschichtung und Findlingsschüttung, sowie Steinreinigung, und Kies/Stein-Umlagerungen.

April 2015: Ich schickte die Fotos dieses rostbraunen Steines zur „Kann sein Bestimmung“ an einen Geschiebeprofi, der sich mit Lausitzer Großgeschieben auskennt.
Er sagte: „Na, fisch ihn noch mal aus dem Wasser, falls du ihn wiederfindest“.
Der Stein lag natürlich durch den Januar-Sturm nicht mehr da, wo ich ihn abgelegt hatte.

Dezember 2015: Das unerwartete traf ein, ca. 80 m von der letzten Fundstelle fand ich wiederum beim Angeln das „Wildschwein“ im Flachwasserbereich. Jetzt hatte er allerdings eine grau-grüne Farbe (12)
Den Rest kann man sich denken, er landete zum Schnitt und Politur beim Steinmetz. Nun hat er in der Vitrine einen Ehrenplatz für Anhänglichkeit erhalten.
Die Verfärbung von grau-grün zu rostbraun liegt am Eisenhydroxid, welches in den gefluteten Tagebaurestlöchern reichlich vorhanden ist. Sand/Kies und starker Wellengang haben im Jan. 2015 für die „Rückumfärbung“ gesorgt.

Met1998
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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #20 am: August 21, 2016, 20:30:53 Nachmittag »
Hallo Ehrfried,
liebes Forum

wollte Dir noch das Fundstück zeigen, welches mich an Dein Granitporphyr10 erinnert.
Scheint aber eine Varietät zu sein.

Habe ich nach unserem Erstkontakt, auf einem Wertstoffhof gefunden.
Beschreibe den Fund mit seinen Mitweggeschmissenen in einem anderen Thread unter " Aufstand der Dinge "

Was denkst Du hierzu und was kann es sein?

LG[gelöschter Benutzer]

Größe: ca.5cm x 4cm x 1cm
Gewicht: ca.35 Gramm



Eine gute Zeit und bis dahin
[gelöschter Benutzer]
« Letzte Änderung: Juni 25, 2019, 16:12:47 Nachmittag von karmaka »

Offline JFJ

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #21 am: September 01, 2016, 18:54:18 Nachmittag »
Moin[gelöschter Benutzer]

erinnert mich eher an einen Rhombenporphyr Nr.7 (RP7)
Die Lausitz wäre allerdings als Fundort an sich eher unwahrscheinlich (Geschiebefächer Norwegen).
Aber wenn Du sagst, dass das Gestein auf einem Wertstoffhof lag ... evtl. weg geworfen?

Beste Grüße
Jörg
« Letzte Änderung: Juni 25, 2019, 16:32:13 Nachmittag von karmaka »
Ich mag Geschiebe, weil sie die entgegenkommendsten Gesteine sind.

Offline Met1998

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #22 am: September 01, 2016, 19:59:22 Nachmittag »
Hallo Jörg, :hut:
bist Du auf die falsche Taste gekommen, ich würde eher sagen RP1 (Krokskogen-Typ). Im Geschiebesammler Bestimmungspraxis Rhombenporphyre (dein Heft) Seite 63 unten, der sieht doch eher aus als der auf Seite 71 unten. :gruebel:

Auf alle Fälle ist das Stück von [gelöschter Benutzer] nicht aus der Lausitz!
Gruß Ehrfried :winke:
« Letzte Änderung: Juni 25, 2019, 16:32:01 Nachmittag von karmaka »
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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #23 am: September 02, 2016, 09:50:50 Vormittag »
Moin Jörg, :hut:            
der Profi hat natürlich Recht, gestern abend bei Stubenlicht betrachtet habe ich die orangenen Zonierungen bei [gelöschter Benutzer] seinen Feldspäten nicht erkannt. Farblich hat er zwar mehr Ähnlichkeit mit einem RP1 aber die Farbe ist nicht entscheidend, sondern das Gefüge und somit RP7! :super:

[gelöschter Benutzer] hat vermutlich nur die Fotos angesehen und nicht die Geschichte zum "Wildschwein" gelesen. Antwort #20! - Ehrenplatz in der Vitrine wegen Anhänglichkeit, Reinigung durch Sand und Wellen. (Er war ja gut in Fahrt und hat nur mal so einen reingehauen, eine Bockwurst mit einer Bulette verglichen)

Hier noch mal beide Gesteine zum Vergleich:
Sie kommen beide von diesem Planeten, aber der eine aus einem Tagebau in der Niederlausitz und der andere aus einem Werkstoffhof in Wiesbaden.

Ehrfried
« Letzte Änderung: Juni 25, 2019, 16:32:50 Nachmittag von karmaka »
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Offline JFJ

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #24 am: September 02, 2016, 19:49:14 Nachmittag »
Moin,

der Rp7 ist ein wenig problematisch zu erkennen, da die FS so gut wie nie rhombenförmig ausgeprägt sind.

Beste Grüße von der verregneten Nordseeküste
Jörg
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[gelöschter Benutzer]

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #25 am: September 03, 2016, 18:55:15 Nachmittag »
Hallo Forum,

Danke Jörg für Deine Einschätzung - werde mich intensiver mit Geschiebefächer beschäfftigen. Merci.

stimmt,
habe es einfach mal so rausgehauen und ne Bockwurst mit ner Stulle.... Nee, ...
fand Ihn lustiger Weise nachdem ich mit Ehrfried über Geschiebe schrieb
und er erinnerte !  mich an Ehrfrieds Porphyr10 - mehr war es nicht - weder ein gemutmaßter Met
noch ein vermeidliches Lausitzer Geschiebe..

Natürlich konntet Ihr nicht wissen welche Nachrichten Ehrfried und ich
uns vorher schickten, dass nächste Mal sende ich solche Erinnerungen
auch als PN.

Und ja,
es wurde wohl mit den anderen auf dem Foto weggeschmissen, klar
und zwar auf einem Wertstoffhof in Nürnberg.

Selbst sammle ich keine Geschiebe und wollte nur etwas "zufällig"
aufgetauchtes, gedacht beitragen.

Mehr nicht - habe es jetzt verstanden.

Lese nun die Geschichte von Vorne und
lasse ALLES ! durch drei Siebe fallen, bevor ich
nochmal irgendetwas, "raushaue".

Ihr habt ja recht - ...

VLG
[gelöschter Benutzer]

PS: Lieber Ehrfried, möchte Dir den Porphyr gerne zusenden, wenn Du magst
      wenn nicht, an einen Geschiebefreund der Interesse hat.                 [gelöschter Benutzer]
« Letzte Änderung: Juni 25, 2019, 15:28:50 Nachmittag von karmaka »

Offline Met1998

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #26 am: November 20, 2016, 15:03:05 Nachmittag »
Ergänzung zur Antwort #20, Bild 10 und 12
(Verfärbung von Geschieben in Tagebaurestlöchern)

Eisenhydroxid - Eisenocker:
Wie der Seegrund (Sand/Gesteine) eines Tagebaurestloches, nach der Ablagerung mit Eisen(III)-hydroxid aussieht, zeigt der „braune“ Granitporphyr im Bild 10.

Wenn das Eisen(II)-hydroxid aber in einem Grundwasser-Ableiter (600er Druckrohrleitung) mit Luftsauerstoff in Verbindung kommt, fällt ebenfalls Eisen(III)-hydroxid aus, und die Leitung ist dicht!
Man bekommt es nur noch mit Spaten und Presslufthammer wieder raus! :wow:

Ehrfried :hut:
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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #27 am: Januar 04, 2017, 12:03:33 Nachmittag »
Kleingeschiebe- und Gerölle/Schotter aus der Lausitz:

Hallo Geschiebefreunde:
Da ich beim Steinmetz nicht nur die Geschiebe von den norddeutschen Küsten
zur Bearbeitung hatte, hier noch einige aus Kiesgruben und Tagebauen der Lausitz.

Für die Vitrine weniger geeignet!

Ehrfried
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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #28 am: Januar 04, 2017, 12:54:21 Nachmittag »
„Quarz UFO-Kuppel“:
Ein 9 cm Gestein aus dem 9ner Block macht mir Kopfzerbrechen:
Zuerst dachte ich an Schnecken-Kalk, oder Quarz mit Calcit.

In der Mitte, VS (und auch außen, RS) sind teilweise Kristalle nicht mehr vorhanden, wurde evtl. durch saures Wasser gelöst, oder sind rausgefallen.
Unter der Lupe braust aber mit Säure nichts auf !
Ist es evtl. nur ein durch Druck und Hitze verdichtetes Sedimentgestein?

Wie könnte man dieses Stück aus Ottendorf-Okrilla bezeichnen?

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Offline karlov

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Re: Kleingeschiebe und Geröll aus der Lausitz
« Antwort #29 am: Januar 04, 2017, 13:37:26 Nachmittag »
Moin Ehrfried,

sieht aus wie ein zellig zerfressener Gangquarz oder Kastenquarz, die im Erzgebirge vorkommen.

Grüße  :hut:
karlov

 

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