Ich inventarisiere teils mit Excel, teils mit einem Uraltprogramm namens FileMaker. Wenn ich´s noch mal ganz neu aufzäumen müßte, das Inventarpferd, dann würde ich jetzt vielleicht eine gut ausprogrammierte Access-Datenbank wählen. Alle Stücke haben räumlich eng zugeordnete Papierlabel - wichtig u.a. für den, der die Sammlung weiterführen würde oder auflösen wollte in einer "post-gsac-Phase", damit dann die Stücke nicht prinzipiell plötzlich wertlos werden, wenn man´s (... mangels Kenntnis des angesammelten Haufens und der Materie überhaupt) nicht mehr zuordnen bzw identifizieren kann, wichtig aber auch heute, morgen und übermorgen für mich selbst, denn irgendwann wüßte man ab ein paar hundert Einzelexemplaren sonst zuweilen nicht mehr, was man da eigentlich vor der Nase hat, wenn der Sammlungszuwachs schon vor Jahren geschah. Meine Stücke sind auf meine zwei Wohnorte (Job- und Hauptwohnsitz) verteilt - die "besseren" in Schauvitrinen, die "gemeineren" in Sammlungstischen und weggepackten Kästchen, die derzeit 152 Meteoriten- Dünnschliffe in speziellen Fächerkästen und einer Wandvitrine auf kleine Plastikdreibeine aufgestellt. Ein Fotoprojekt (nach dem Motto: "jedem Stück sein Digibild") steht noch aus, ist aber in Planung.
So isses kurz zusammengefaßt bei mir.
gsac aka Alex