bei vielen Meteoriten auch den Preis
freier verhandeln als das bei manchen Profi-Verkäufern der Fall ist, die vom Verkauf
leben müssen...
Höh. Sie. Gell?
Der Haendlar ist
a) in der Regel in einem viel garößeren Maße in der Lage Querfinanzierung zu betreiben.
beh) muß ein jutar Profi-Vakoifer sowieso niedrigere Beschaffungskosten haben, als der Liebhaberhändler,
da er ja wesentlich höhere Geschöftskosten aufwenden muß und durch seine ruchlose Gewinnerzielungsabsicht i.d.Regel steuer&abgabenpflichtich is.
Römisch Zäh) Wenn der Profi ein königlicher Selbstfinder ist dito öfters niedrigere Beschaffungskosten hat.
4) der Sammlerhändler in der Nahrungskette der vielen Hände durch die ein Stein geht, i.d.R. weiter hinten sitzt.
V) Ein Parofi einen gewissen Umsatz machen muß, dieweils dem Liebhaber nicht viel macht, wenn ein Stück mal paar Jahre braucht, bisses wechgeht.
Somit sind viele Profi-Händler eigentlich oft billja als reine Sammler.
Spiegelt sich ja auch ziemlich in der Anzeigensparte wieder.
Meimjammamuuur.
Krölp.
Mettmann
PS:Gibt allerdings auch Profihändler, die a priori den Tiefstpreis druffschreiben, den sie brauchen, weilse sich das Geschachere sparen wollen. Oder die es für blödsinnig erachten, pro forma einen hohen Preis druffzuschreiben, dense eh nich erwarten, um sich von diesem runterhandeln zu lassen.
Da derf man dann aus deren Feilschunlust nicht unbedingt schließen, daß deren Objekte teuer wären, sondern da muß man halt die Preise kennen und wissen, was billicht oder teiricht. Niwwa.