… Die weißen „Vulkanhügel“, am 8 cm Stück im Bild 02, könnten Überreste abgestorbener
Haftplatten sein?
Diese Großalgen nehmen
jedes Gestein gern als
„Ankerplatz“ an, egal ob Flint, Kreide, Rapakiwi, Gangporphyr oder Smaland Granit.
Je nach
Gewicht/Größe des Steines und der
Tragkraft der Braunalge, können die
Symbiosen (Zweckbeziehungen) durch die Ostsee treiben.
So werden bei den
gezeigten Stürmen Steine in andere Gebiete verschleppt.
(Gesteine aus Norwegen können
vereinzelt an der Polnischen Ostseeküste, oder Rapakiwis an der Holländischen Küste auftauchen.)
Der Blasentang wächst hauptsächlich auf Steinen, Felsen oder Holz und assimiliert Mineralsalze und Spurenelemente.
Den Vorteil der Symbiose hat nur der Seetang, für die Gesteine sehe ich keinen Nutzen!
Außer, dass sie vielleicht in einer Vitrine, als Foto in einem Gesteinebuch, oder in einem Forum landen!
Schönes Wochenende wünscht
der „Steinfried“