Getan werden muss dort etwas«, sagt der Rathauschef klipp und klar, das gebiete die Verkehrssicherungspflicht. Es gebe in der Grube überhängende Sandsteinplatten, »das kann auf keinen Fall so bleiben«. Beziehungsweise müsse derjenige, der das wolle, auch sagen, wie die Sicherheit bezahlt werden solle.
Hallo,
aus demselben Grund könnte man auch auf die Idee kommen, die zahlreichen Steilhänge an den Seiten des Isartals platt zu machen.
So, wie das auf den Bildern aussieht, ist das doch ein fantastisches Biotop. Eine Absperrung mit Schildern hätte es doch auch getan, oder nicht?
Aber nein. Auch der letzte Kretin, der sich freiwillig in Gefahr begibt, muss unbedingt auch überleben. Deswegen schüttet man die Grube lieber zu.
Gruß,
Andi