...das Buch ist heute bei mir angekommen. Phantastisch! bei amazon nur 29 EUR...
Meines Wissens hat doch hier auch das Forenmitglied Contandino bereits einige Beiträge zu seiner Kunst mit Meteoriten beigesteuert
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Kunst mit Meteoriten? :gruebel:
Hier mal etwas Kurioses:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=170551466138&ru=http%3A%2F%2Fshop.ebay.com%3A80%2Fi.html%3F_nkw%3D170551466138%26_sacat%3D0%26_sop%3D10%26_odkw%3Dmeteorite%26_osacat%3D0%26_trksid%3Dp3286.c0.m270.l1313%26_fvi%3D1&_rdc=1
Gab es hier eigentlich schon einmal einen Thread
zu Meteoriten in der Kunst?
Grüße an alle
Martin
is das Handwerk oder Kunst oder Kunsthandwerk?Das ist Handwerkskunst. :smile:
Psst Milly,
is das Handwerk oder Kunst oder Kunsthandwerk?
http://www.meteorite-pictures.org/Meteorite-Thin-Section-Pictures/NWA-2977-10.jpg
http://www.meteorite-pictures.org/Meteorite-Thin-Section-Pictures/Mount-Tazerait-1.jpg
:gruebel:
is das Handwerk oder Kunst oder Kunsthandwerk?
Adam Rutherford explores the influence of astronomical and other celestial phenomena on the work of writers and artists, such as Galileo's painter friend Ludovico Cigoli, Arthur Conan Doyle and modern Sherlock creator Mark Gatiss. Adam also talks to contemporary artists inspired by science: Semiconductor with their solar animation 'Brilliant Noise', and Cornelia Parker about her fascination with shooting stars. One of Cornelia's artistic ambitions is to send a meteorite back into space.
One unusual pairing alongside Keiller's works is a meteorite that fell in Yorkshire in 1795 and a parliamentary amendment - dating from the same year - concerning the mobility of poor rural workers.
So hat es auch eine gewisse Wirkung...
Mais l’art doit résider dans la rue et être interactif.
...
L’artiste n’a pas encore décidé s’il va porter plainte après cet acte de vandalisme.
« On m’a prêté la voiture qui était déjà accidentée à la base. Aujourd’hui, elle est encore plus détruite », a ironisé M. Krähenbühl.
Irgendwie kann man die Sache auch wieder als einen weiteren Beleg dafür betrachten, dass der 'gemeine zeitgenössische Vandale' immer noch die Vorstellung hat, dass ein gerade gefallener Meteorit glühend heiß ist und alles um sich herum in Brand steckt.
She eventually tracked down a meteorite, which has been melted down and recast, ready to be embedded in the ground in time for the art festival.
[...]
As for the meteorite, that is the brainchild of Katie Paterson, whose previous work includes displaying her mobile number on a gallery wall so art-lovers could call and hear the crackling ice of Europe’s largest glacier, Vatnajokull.
Robson admits it was a daunting experience searching online for a suitable specimen and ensuring all the necessary documents of authenticity were in place.
But when she first unwrapped the 110kg parcel, excitement soon replaced any nerves she had felt.
“This has been travelling towards us pretty much since the beginning of time and it’s a pretty awesome thing to encounter,” she said. “Most meteorites, including those in the Natural History Museum’s collection, are kept behind glass in cabinets, so this is a rare chance to actually touch one.
“Hopefully it will make people think about their place in the universe because 4.6 billion years, the length of time since it formed, is an unimaginable amount of anything.”
"For nine days the recast meteorite will stand near the Royal Geographic Society and people will be able to touch it."
When a young artist meets an ancient meteorite
She may be a good artist, but this is Vandalism. With her interest in astronomy she should really know better.
All Campo del Cielo meteorites are unique, and natural works of art; and such specimens are still of valuable to scientific and educational facilities and researchers.
Meteorite TC3 above Nubian desert von Ankie Vytopil :einaugeblinzel:
http://www.saatchionline.com/art/Mixed-Media-Fabric-Textile-Meteorite-TC3-above-Nubian-desert/387382/220081/view
Drehe ich ne Katze durchn Fleischwolf und press das Hack inne Katzenform,
ist weder ne neue Katze entstanden, noch Kunst.
Drehe ich ne Katze durchn Fleischwolf und press das Hack inne Katzenform,
ist weder ne neue Katze entstanden, noch Kunst.
Sie ist vielmehr maustot und quietschfidel zugleich, abhängig vom Beobachterstandpunkt.
Sie ist vielmehr maustot und quietschfidel zugleich, abhängig vom Beobachterstandpunkt.
Nun; sie ist zwar maustot und quietschfidel zugleich, aber nur wenn sie sich gänzlich unbeobachtet fühlt.
Den Ausführungen des Kollegen Mettmann ist zuzustimmen, schließlich zitiert er mich zustimmend - so funktioniert das im Betrieb.
Nach Hamburg darf ich anmerken, das Schrödingers Kazz keineswegs halb tot (und halb lebendig) ist. Sie ist vielmehr maustot und quietschfidel zugleich, abhängig vom Beobachterstandpunkt. Als Kazznhack im Kazznförmsche ist sie hingegen eindeutig nahrhaft.
Im Grunde ist das alles wie mit der Wurst mit Gesicht: man muss den Supptext (http://blogstock.files.wordpress.com/2008/04/buchstabensuppe.jpg) lesen können.
Den Ausführungen des Kollegen Mettmann ist zuzustimmen, schließlich zitiert er mich zustimmend - so funktioniert das im Betrieb.
Nach Hamburg darf ich anmerken, das Schrödingers Kazz keineswegs halb tot (und halb lebendig) ist. Sie ist vielmehr maustot und quietschfidel zugleich, abhängig vom Beobachterstandpunkt. Als Kazznhack im Kazznförmsche ist sie hingegen eindeutig nahrhaft.
Im Grunde ist das alles wie mit der Wurst mit Gesicht: man muss den Supptext (http://blogstock.files.wordpress.com/2008/04/buchstabensuppe.jpg) lesen können.
Dear Milles Billes,
des weiß ich doch, macht inner Summe aber immer noch halbtot wenn wir die QuantenPhysik verlassen.
Ein Schuß rechts vorbei , einen links vorbei und schon ist das Bambie im Mittel tot.
Hmm das mit der Kunst hab ich immer noch nicht verstanden, der Erklärung des Herrn Mettmann kann ich nicht folgen, soviele komische Wörter aneinander gereiht.Wenn das mal überhaupt Sinn ergeben tut wenn man dem folgen könnte.Ich hab da meine Zweifel.
Aber das wohl so wie mit der Esoterik, wenn einem die Rezeptoren dazu fehlen wirds sich einem nie erschließen.
Und über das Fehlen einiger Rezeptoren ist man dann ja vielleicht auch froh...
Gruß
Andi
"Red Meteorite" ("Красный метеорит"),
Installation (2011) des russischen Künstlers Pyotr Belyi (Петр Белый)
im Museum in Krasnoyarsk, Russland
http://l1.yimg.com/bt/api/res/1.2/yIJyj1ETPWXiheUuSApAQA--/YXBwaWQ9eW5ld3M7Zmk9aW5zZXQ7aD0xMDI0O3E9Nzk7dz0xNDM0/http://media.zenfs.com/en_us/News/Reuters/2012-11-04T074358Z_1481737661_GM1E8B417NQ01_RTRMADP_3_RUSSIA.JPG
Vielleicht handelt es sich nur um das Display zur Präsentation eines roten Meteoriten?
"Red Meteorite" ("Красный метеорит"),
Installation (2011) des russischen Künstlers Pyotr Belyi (Петр Белый)
im Museum in Krasnoyarsk, Russland
http://l1.yimg.com/bt/api/res/1.2/yIJyj1ETPWXiheUuSApAQA--/YXBwaWQ9eW5ld3M7Zmk9aW5zZXQ7aD0xMDI0O3E9Nzk7dz0xNDM0/http://media.zenfs.com/en_us/News/Reuters/2012-11-04T074358Z_1481737661_GM1E8B417NQ01_RTRMADP_3_RUSSIA.JPG
Regine Petersen
Im ersten Kapitel ihrer Arbeit »Find a Falling Star« beschäftigt sich Regine Petersen mit einem Meteoritenfall in den Südstaaten der USA. Das Ereignis von 1954, bei dem eine Frau in ihrem Haus von einem durch das Dach fallenden Meteoriten getroffen wurde, ist hierbei der Ausgangspunkt für eine fotografische Spurensuche. Entstanden sind Denkbilder, in denen es nicht um eine Aufklärung der Vorkommnisse geht, sondern um eine Hinterfragung dessen, wie Zeit, Erinnerung und Geschichtsschreibung funktionieren, und um den Versuch, eine Verbindung zwischen dem Alltäglichen und dem Universellen herzustellen.
Regine Petersen erhielt für ihre Arbeit u.a. das Fotografie-Stipendium der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung 2012
This is a mosaic of meteorite place names that I made. The clay has meteorite powder that I have saved for years from cutting meteorites. The tiles are glazed with a special glaze also colored with meteorite powder. There are a few tiles glazed with regular color glazes but anything brown is colored by meteorites.
Katies 'melt-down met' darf demnächst auf die road (show), zum Anfassen ....
http://www.guardian.co.uk/global/2012/jul/22/meteorite-katie-paterson-field-sky?newsfeed=true
Earlier this year, Katie contacted ESA to enquire if it would be possible to send a symbolic piece of her meteorite to the International Space Station as a way to support public outreach and awareness of the intersection between science and art.
ESA agreed, and has provisionally allocated space on the next Automated Transfer Vehicle, Georges Lemaître, due to voyage to the orbital outpost in 2014. A small sample of the meteorite will be carefully assessed for flight qualification, and if it passes, can be delivered ‘back to space’ to the Station.
“I hope this helps inspire people everywhere to think about the really big questions: the origin of life, the natural history of our Solar System and home planet, and our relationship with time, both geological and cosmic,” says Detlef.
PS: Wie hoch sind eigentlich die steuerfinanzierten Kosten eines Fluges eines Automated Transfer Vehicle (ATV) umgerechnet auf das jeweils transportierte Gewicht in Kilogramm?Keine Ahnung. Aber in gewissem Umfang werden mit jedem Transport Dinge nach oben gebracht, die nicht lebens- oder wissenschaftsnotwendig sind. Gegenstände für PR, private Dinge für die Besatzung, usw. Sollte man hinsichtlich befürchteter Steuergeldverschwendung nicht zu eng sehen, immerhin lebt die Raumfahrt auch von der Aufmerksamkeit, die sie durch solche Aktionen in der Öffentlichkeit erhält.
Ergänzend gäbe es noch einen weiteren realen Kritikpunkt an meiner Idee: Die Vermehrung des Weltraummülls, was ja absolut nicht gewünscht ist, zumal schon ein kleiner Met bei Orbitalgeschwindigkeit zu einem brutalen Geschoss werden würde.
PS: Wie hoch sind eigentlich die steuerfinanzierten Kosten eines Fluges eines Automated Transfer Vehicle (ATV) umgerechnet auf das jeweils transportierte Gewicht in Kilogramm?
Ganz anders stellt es sich aus Sicht eines Künstlers dar! Der künstlerische Kosmos darf ja auch jederzeit die naturwissenschaftlichen Gesetzmässigkeiten überschreiten oder gar sprengen, als eine Art "Ideenkosmos" halt, mit allen verbundenen Freiheiten, auch wenn uns das in diesem Einzelfall jetzt als frevelhaft erscheinen mag. Ich bin irgendwann in der Vergangenheit auch konkret mal mit einem von mir wirklich sehr geschätzten Kunstschaffenden hier aus dem Forum ein klein bißchen aneinandergeraten, weil ich eine These vertrat, die er so nicht unterschreiben mochte, und wo mir dann sinngemäß geantwortet wurde: Kunst darf *ALLES*, außer Menschen oder Tiere zum Selbstzweck töten oder Menschen zielgerichtet in Abgründe zu führen. Das habe ich gut verstanden und so in Erinnerung. Deshalb mag man dieses Projekt der Künstlerin im Einzelfall sehen wie man will, und es auch finanziell rauf oder runter negativ beleuchten, es hat für die Künstlerin oder die Kunst selbst durchaus einen Stellenwert, wie auch Beuys´ oder anderer Künstler Eskapaden das hatten! Wie man das persönlich sieht, ist ein ganz anderer Stiefel - und ich habe natürlich persönlich auch eine ziemlich klare Haltung dazu. Aber man sollte auch die Freiheit der Kunst als solche gewahrt sehen, jenseits der Finanzen und anderer profaner Dinge. Um mich hier nicht mißzuverstehen: auch ich kann diesem Projekt der Künstlerin überhaupt nichts abgewinnen, das nur am Rande, und das ist noch milde formuliert, aber das ist auch nur meine persönliche Meinung dazu...
Alex
Da bin ich bei Andi. Quatsch, der als Kunst daherkommt, sollte wenigstens witzig sein wie beim Altmeister...
...Wurst wäre noch eine echte Alternative
Die Chronik eines angekündigten Meteoriten-Todes mit anschließender Metamorphose zur Bedeutungslosigkeit
VIDEO-LINK (https://youtube.googleapis.com/v/lOPk7xxoomk?autohide=2&=&version=2&ytsession=q2B9rqXplKyXV9GLpllmSEiLAMu3G5WMxPRHNnrPXqzBj7ASuhOGAeP9rY8ldEeAltaXkq3tiBWjf5JS-C9Eqh17h6YFSPyd58t_3lBgk7W9_ZTDcZLxudjZPUvUjcBdcTJJkNht-mb-0oKjgpxlbYIQ3IkPaay2ORAO5pmTRieB7HXj4rkFelbvVEdqHgJU59XS45baro05rBFPGysKkV_nf46nDxpS8gcwTrChQLxTqCz3_YMi8U_mFsTZpzZj9QEV6DUlzP_w04VMutV5ed3eN6Ej8Icx2rzBJKaJvzRopPsfOz4Uew)
Die Chronik eines angekündigten Meteoriten-Todes mit anschließender Metamorphose zur Bedeutungslosigkeit
VIDEO-LINK (https://youtube.googleapis.com/v/lOPk7xxoomk?autohide=2&=&version=2&ytsession=q2B9rqXplKyXV9GLpllmSEiLAMu3G5WMxPRHNnrPXqzBj7ASuhOGAeP9rY8ldEeAltaXkq3tiBWjf5JS-C9Eqh17h6YFSPyd58t_3lBgk7W9_ZTDcZLxudjZPUvUjcBdcTJJkNht-mb-0oKjgpxlbYIQ3IkPaay2ORAO5pmTRieB7HXj4rkFelbvVEdqHgJU59XS45baro05rBFPGysKkV_nf46nDxpS8gcwTrChQLxTqCz3_YMi8U_mFsTZpzZj9QEV6DUlzP_w04VMutV5ed3eN6Ej8Icx2rzBJKaJvzRopPsfOz4Uew)
Also das ist wirklich das mit Abstand Sinnloseste was ich je gesehen hab.
Verstehe einer die Künstler.
Da nimmt dieser "Künstler" einen an sich schönen Campo, der für sich schon schöner und interessanter ist, als alles was ein "Künstler" je daraus machen kann, und macht daraus einen Klumpen Müll.
:unfassbar:
Grüße David :hut:
Die Chronik eines angekündigten Meteoriten-Todes mit anschließender Metamorphose zur Bedeutungslosigkeit
VIDEO-LINK (https://youtube.googleapis.com/v/lOPk7xxoomk?autohide=2&=&version=2&ytsession=q2B9rqXplKyXV9GLpllmSEiLAMu3G5WMxPRHNnrPXqzBj7ASuhOGAeP9rY8ldEeAltaXkq3tiBWjf5JS-C9Eqh17h6YFSPyd58t_3lBgk7W9_ZTDcZLxudjZPUvUjcBdcTJJkNht-mb-0oKjgpxlbYIQ3IkPaay2ORAO5pmTRieB7HXj4rkFelbvVEdqHgJU59XS45baro05rBFPGysKkV_nf46nDxpS8gcwTrChQLxTqCz3_YMi8U_mFsTZpzZj9QEV6DUlzP_w04VMutV5ed3eN6Ej8Icx2rzBJKaJvzRopPsfOz4Uew)
In another room, a meteorite is stuck to a magnet on the wall along with a message from the Scandinavian artist Olafur Eliasson, who is best known for creating a giant sunset in the Tate Modern Turbine Hall in 2003.
It is a heavy, metallic, warped chunk. As Eliasson points out, it is the first time I have touched something from somewhere other than this planet.
"Your imagination of the meteorite's trajectory - from outer space into this world and into your hand - makes it touching to hold in your hand," the message reads.
"The longer you hold it, the more incredible it becomes. Pause."
It is incredible!
"While holding the meteorite, try to see yourself from the perspective of the orbiting asteroid belt. Think of this as your multi-verse point of view. Pause."
I am a speck of dust. I am insignificant.
"Take your asteroid perspective. Be outside and inside yourself at the same time, present in the multiverse.
"Become an asteroid. Do it."
I am an asteroid. I am hurtling around the universe with all those specks of dust on Earth below me.
It is a cosmic and moving experience.
I hand the meteorite to the next person, crash back down to earth and go for lunch.
Olafur Eliassons "Your mindful meteorite" (2013)
Nun wirft Paterson ein Mondkügelchen in den post-planetaren Roulettekessel
in lässt ihn ein Jahr lang im 'logistical orbit' kreisen.
Paterson erklärt NWA 6721 zum "Second Moon"
Und wir sollen natürlich, ihr ahnt es bereits, per App dabei sein.
Second Moon (http://www.katiepaterson.org/secondmoon/)
Link (http://www.meadgallery.co.uk/news/blogs/mead_gallery/katie-paterson-second-moon/)
Appetit bekommen?
«Je récupère l’idée de l’Homme au centre de l’univers comme un œil lucide capable de tout voir, mais incapable de le comprendre et de le modifier.» (Eduardo Basualdo)
Teoría (La cabeza de Goliath) (2014), œuvre étrange et captivante rappelant une météorite, s’impose et menace le spectateur de sa masse mystérieuse et démesurée, dont on ne peut ni percer l’intériorité ni reconnaître l’origine. Il s’agit d’expérimenter le mystère de cette forme dominant nos corps et nos consciences, suscitant nos doutes et réveillant nos interrogations. Dramatique et onirique, elle nous encourage à la contemplation autant qu’à la crainte de cet inconnu qui nous surplombe, supérieur à nos existences. Cette œuvre, dont la masse n’est tenue que par une fine corde, fait référence à un équilibre fragile et pouvant être aisément brisé, souvent évoqué dans les récits mythologiques. Elle pourrait alors s’abîmer sur les hommes, irrémédiablement soumis aux lois de la gravité.
Eine Trockenpflaume am Spinnenfaden oder ein (Space) Weather Forecasting Stone (https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xap1/t1.0-9/10443673_966126010083519_4013149502228996023_n.jpg)
Hat was .... Spannung!
"Teoría (La cabeza de Goliath)"
von Eduardo Basualdo
in der Ausstellung L'État du Ciel - Partie 3
im Palais de Tokyo in Paris
FOTO (https://pbs.twimg.com/media/BpbwsjuIgAA03BK.png:large)
FOTO (https://pbs.twimg.com/media/BpeZXMbIAAEtuv1.jpg)Zitat«Je récupère l’idée de l’Homme au centre de l’univers comme un œil lucide capable de tout voir, mais incapable de le comprendre et de le modifier.» (Eduardo Basualdo)ZitatTeoría (La cabeza de Goliath) (2014), œuvre étrange et captivante rappelant une météorite, s’impose et menace le spectateur de sa masse mystérieuse et démesurée, dont on ne peut ni percer l’intériorité ni reconnaître l’origine. Il s’agit d’expérimenter le mystère de cette forme dominant nos corps et nos consciences, suscitant nos doutes et réveillant nos interrogations. Dramatique et onirique, elle nous encourage à la contemplation autant qu’à la crainte de cet inconnu qui nous surplombe, supérieur à nos existences. Cette œuvre, dont la masse n’est tenue que par une fine corde, fait référence à un équilibre fragile et pouvant être aisément brisé, souvent évoqué dans les récits mythologiques. Elle pourrait alors s’abîmer sur les hommes, irrémédiablement soumis aux lois de la gravité.
silikonlackierte und druckverschlussverhunzbeutelte Melt-Down-Campo-Karikatur
Ich kann nur sagen :nixweiss:
Highlights from the docking of ATV Georges Lemaître to the International Space Station. The fifth and final Automated Transfer Vehicle docked with the ISS at 13:30 UTC/15:30 CEST on 12 August 2014. The vehicle is carrying 6602 kg of freight, including 2680 kg of dry cargo and 3921 kg of water, propellants and gases [and a thing (from another world)].Quelle (http://blogs.esa.int/atv/)
"We all loved this quite poetic notion that a very small event, very far away, could have a huge impact, so we developed this into the narrative backbone of the piece."
Alexander with artwork on Station
The Artistic Director of PIAC, Lorenzo Fusi, is delighted to announce the three artworks shortlisted for the 2016 PIAC – Prix International d’Art Contemporain (International Contemporary Art Prize):
–Subconscious Society, a Feature (2014) by Rosa Barba nominated by Chiara Parisi
–Campo del Cielo, Field of the Sky (2014) by Katie Paterson nominated by Marc-Olivier Wahler
–pssst Leopard, 2A7+ (2013) by Natascha Sadr Haghighian nominated by Nina Tabassomi
The PIAC – Prix International d’Art Contemporain (International Contemporary Art Prize) is awarded every three years for a recent work by an artist at the forefront of their practice, rewarding the finalist with a sum of 40,000 EURO, including 20,000 EUR to fund the production of a new work. For the 2016 prize, the commission will be premiered in Brazil, alongside the winning artwork, during the 2016 São Paulo Biennial.
Based in Scotland and Berlin, Katie Paterson is widely regarded as an artist working at the forefront of her generation. Collaborating with leading scientists and researchers across the world, Paterson’s poetic and conceptual projects consider our place on Earth in the context of geological time and change. In Campo del Cielo, Field of the Sky, Paterson has taken a 4.5-billion-year-old meteorite found in Argentina and re-cast it into a new version of itself. A small piece of the iron meteorite was then returned to space by the European Space Agency. The work was nominated by Marc-Olivier Wahler, founder and current Director of Chalet Society, Paris.
--> Meteorite werden angeschnitten, zerschnitten, in Scheibchen zerlegt. Und zwar von Sammlern. Aus meinem (wie ich meine) gesunden Menschenverstand heraus ist das eine gründliche Zerstörung des Steines.
Sobald jemand meint, er hätte vielleicht einen tollen Fund gemacht, ist der erste Kommentar seitens der Fachleute: hau mit dem Hammer drauf! Mit anderen Worten: Mach ihn kaputt (Zerstörung)!
Das löst nun keinerlei negative Emotionen aus? Wie unlogisch ist das denn.
Empfinde ich nicht so, dass Kuenstler und Wissenschaftler keinen gemeinsamen Nenner finden koennen.
Empfinde ich nicht so, dass Kuenstler und Wissenschaftler keinen gemeinsamen Nenner finden koennen.
Ich auch nicht!
Mehr noch, ich behaupte sogar, dass gerade in der gegenwärtigen Zeit die Bindung zwischen Wissenschaft und Kunst besonders aufregend ist, da zum Beispiel die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung geradezu prädestiniert sind, um als Inspirationsquelle zu dienen.
"Carte blanche à Matthieu Gounelle
Les météorites sont les vestiges de notre passé. Plus vieilles que n’importe quelle pierre, elles frappent d’un coup la terre et notre imaginaire. Ivres de passé, elles sont nos plus lointains souvenirs. Cette exposition permettra de s'interroger sur les rapports entre science et art. En faisant se côtoyer dans un même espace les pierres et leurs rêves, elle permettra de poser la question du geste, et de la métamorphose des objets par le regard et la mise en scène."
"Carte blanche to Matthieu Gounelle
Meteorites are the vestiges of our past. Older than any other stone, they strike the Earth and our imagination all at once. Drunk from their past, they are our most distant memories. This exhibition will allow us to reflect on the connections between science and art. Combining in the same space the stones and their dreams, it will address the question of the artistic gesture, as well as the metamorphosis of objects through the gaze and staging."
Ich unterstütze Tomas, in dem ich einige meiner Meteorite dort präsentiere.
Hier ein paar Fotos dieser Ausstellung.
Die 'Back to Space' - Geschichte geht weiter ..........
http://blogs.esa.int/atv/2013/11/19/how-to-cook-a-meteorite-for-travel-to-the-international-space-station/
"More about the sculpture:
The sculpture is designed by Charlotte Gyllenhammar and was a gift to Lund University from Pia Althin due to the university's 350th anniversary. The sculpture is inspired by the meteorite that struck in Skåne Ekeby in 1939 and is now stored at the Geological Department at Lund University. Ekebymeteoriten weighs just over 3,300 grams and is of the type Chondrit (H4).
The artist imagines that the meteorite on its way through space was thrown against the star constellation of the lion before continuing its stagnant course towards Lundagård - the heart of Lund University, which since its inauguration in 1668 has a lion in its seal. The lion's imprint in the mass of the meteorite forms an astroblem, a negative or a casting in the meteorite.
The sculpture is made entirely of bronze, black patinated on the meteorite itself, and sculpted high gloss in the cavity of the lion's body. The gold color relates to the glowing kernel of the meteorite. Ekeby meteorite consists of almost half of the cryolite, which means gold stone in Greek. "
Moin,
also sollten die Meteoritenfallen funktionieren, dann kaufe ich mir auch eine :einaugeblinzel:
Moin,Klar funktionieren die. Gerade so wie Mausefallen. Man muss nur noch ein taugliches Äquivalent für den Käse finden * cool *
also sollten die Meteoritenfallen funktionieren, dann kaufe ich mir auch eine :einaugeblinzel:
... unter anderem mit der Hauptmasse (10.1 kg) von Horace ...
na Prima, oder soll das auch Kunst sein :gruebel:
Im oberen Bild, das ist Hans, der den Horace hält. Ach ja, lang, lang ist's her!
Moin,
daß Meteorite mehr oder wenig passend auf Münzen und Medaillen montiert werden, daran hat man sich ja gewöhnt.
Nun gibts die erste Münze aus Muonionalusta-Eisen.
https://www.reppa.de/5-cent-niue-tyrannosaurus-2020?number=S990907
Nennwert immerhin 5 ct. :bid:
speul
.999 Meteorite:lacher:
Und zum Buddha:
Wenn nicht Kunst, was dann?
Wir wäre es mit "Kitsch"? (...) es scheint mir, als habe die Künstler zwar antike Vorbilder genommen, die auf Mitteleuropäer durchaus schrill wirken können, aber die Zahl der Arme nochmal verdoppelt, damit das besser fetzt. Das ist weder historisch authentisch, noch eine künstlerische Neuschöpfung, sondern ein stilistischer Overkill. (....) irgendwie ist das wohl für Leute, die sich (....) so einen tollen, fuchtelnden Dämon auf den Kamin stellen wollen - und boah eh, der ist sogar aus Meteorit!
:laughing:
Also, dargestellt ist da nicht der Buddha, sondern ein Bodhisattva - also einer, der prinzipiell die höchste Form der Erleuchtung erreicht hat, aber auf den Eingang ins Nirvana verzichtet, da er das Gelöbnis abgelegt hat, dies erst zu tun, wenn zuvor alle anderen fühlenden Wesen es geschafft haben.
Genauer gesagt, ist es hier der Bodhisattva Avalokiteshvara (Sanskrit) bzw. Guanyin (chin.) bzw. Kwannon (jap.). Er ist für seine grenzenlose Hilfsbereitschaft berühmt, daher hat er auch 1000 Arme. Und, Obacht: es gibt durchaus einige Darstellungen, die diese Zahl ernst nehmen. Meistens sind es aber symbolisch nur "viele", wie hier. (Nachgezählt habe ich allerdings nicht.)
hatten wir schon "La Nona Ora" (die neunte Stunde)?
Eine lebensgroße Skulptur von Maurizio Cattelan aus dem Jahr 1999: La Nona Ora (http://www.artslife.com/wp-content/uploads/2014/05/la-nona-ora-maurizio-cattelan2.jpg)
Der "Meteorit" ist Lava von einem italienischen Vulkan.
Nu, dann das hier. :wow:
https://www.bohaglass.co.uk/shop/glass-sculptures/meteorite-sculpture/
Mettmann
Nu, dann das hier. :wow:
https://www.bohaglass.co.uk/shop/glass-sculptures/meteorite-sculpture/
Mettmann
Fake! Ich erkenne darin irgendwie einen geklauten Heinlein.
Von mir ist in der Ausstellung mein großformatiges Murchison-Portrait zu sehen.
Danke für den Hinweis, Regine. Du bist mit Deiner schönen Fotoarbeit zu Murchison in dieser Gruppenausstellung, soweit ich es beurteilen kann, in bester Gesellschaft.
Hallo zusammen,
ich komme gerade aus der Austellung nebst charmanter Führung. :super:
Lohnt sich auf alle Fälle, wenn man in der Nähe ist.
Eintritt ist frei, Katalog 10 Euro.
Viele Grüße,
Robert