Hallo Speul,
und danke für den interessanten Hinweis. Eines allerdings macht mich bei der Lektüre des
Nature-Artikels ein wenig stutzig: Nämlich die Mühe, die es offenbar gemacht hat, in den Gesteinsproben PDFs zu finden - nur drei Quarzkörner mit mehreren Scharen in 49 Dünnschliffen. Nun gut, die Krater haben nicth die Größe des Nördlinger Rieses, und entsprechend dürfte der Energieeintrag beim Impakt geringer gewesen sein, aber wenig ist es doch. (Damit will ich keine Zweifel an den Befunden ausdrücken - eher mein Bedauern darüber, dass diese Krater wohl für den Sammler von Impaktiten nicht viel bieten werden...
)
Gruß,
Holger